12 June 2024

Kleben fürs Klima kann schmerzhaft werden

 

Larissa ging gemütlich die Straße entlang und dachte an den bevorstehenden Schultag. Gestern hatte Ralf  ihr eine Andeutung gemacht, das er ihr ein Geheimnis über Mike, einen schüchternen und unscheinbaren  Jungen aus ihrer Klasse erzählen wollte. Was sollte das schon sein? Mike war ein Loser und Einzelgänger, zudem unsportlich und auch nicht wirklich attraktiv und die meisten ihrer Mitschüler ignorierten ihn einfach. Er war zwar einer der besseren Schüler mit guten Noten, aber sein Image als abgestempelter Streber half ihm auch nicht wirklich an Beliebtheit dazu zu gewinnen. Vielleicht sollte er besser auf eine Realschule oder das Gymnasium wechseln - sie verstand sowieso nicht, warum er mit seinem Notendurchschnitt weiterhin auf der Mittelschule bleiben wollte, wo das soziale Gefüge eher von niedrigem Niveau angesiedelt war. Aber vielleicht lag es daran, dass sein Vater eines Tages abgehauen war und ihn und seine Mutter alleine zurück ließ. Gerüchte sagen, er wäre mit der Nachbarin abgehauen und hätte inzwischen zwei weitere Kinder und würde sich einen Dreck um seinen Sohn Mike kümmern. Aber wer wusste das schon genau. Männer halt. Heute war Larissa aber extra etwas früher aufgebrochen als sonst, da sie sich wie gesagt vor der Schule mit Ralf treffen wollte, der so ein Geheimnis daraus gemacht hatte. Das hatte durchaus ihre Neugier geweckt, was sie zu ihrem eigenen Erstaunen sogar dazu bewog, früher zur Schule zu gehen. Ihre Mutter hatte sie beim Frühstück nur verwundert angeschaut, dass sie zu so früher Stunde schon startete.

Als sich Larissa dem Eingang der Schule näherte, sah sie dort zwei Gestalten, die sich mit den Händen auf ein Absperrgeländer abstützten und wunderte sich, dass so früh schon andere Schüler vor Ort waren. So ging sie auf die beiden zu und war noch erstaunter, als sie die Kleidung und Haltung der beiden unbekannten Gesichter sah und das Pappschild, dass vor ihnen am Boden gut lesbar aufgestellt war. Dort stand in großen Buchstaben geschrieben >Kämpft für die Erde und gegen die Verschmutzung durch die Menschen!<. Die beiden Jungen waren definitiv nicht von ihrer Schule und trugen zudem ein Sporttrikot mit einem Vereinszeichen auf dem Rücken, sowie enge Radlerhosen und standen barfuß und leicht nach vorn gebeugt am Schulgeländer. Sie sprach sie an "Wer seid ihr beiden Vögel denn und was macht ihr hier?". Die Jungen schauten stolz auf und erklärten Larissa, dass sie aus der 8. Klasse des benachbarten Gymnasiums seien und hier für das Klima protestieren wollen mit ihrer Aktion. Daher haben Sie das Plakat gemalt und sich nun vor der Schule mit den Händen am Geländer und den Füßen am Boden festgeklebt, damit man sie nicht einfach wegschicken könnte und sie somit die anderen Schüler hier auf das Problem der Umweltverschmutzung aufmerksam machen und sensibilisieren könnte. Larissa schaute etwas verwirrt "Und ihr glaubt das funktioniert?" Die beiden Jungen nickten stolz und voller Überzeugung. Larissa ergänzte: "Aber warum habt ihr dann speziell Radlerhosen an und steht auch noch breitbeinig nach vorn gebeugt da? Wäre Sitzen keine sicherere Option gewesen?" Die Jungen schauten sich kurz an und erklärten, dass sie zum Radsportverein an ihrer Schule gehörten und eigentlich heute einen Tagesausflug machen wollten. Und damit es ihren Eltern nicht auffällt, dass sie für den Klimakampf diesen Ausflug schwänzen, haben sie einfach die Sportsachen angezogen. Zudem sei das Sitzen nicht so auffällig als wenn deutlich sichtbarer am Schulgeländer kleben und so wie sie stehen ist es bequemer für die Beine. "Warum sicherer?" fragten sie noch zum Schluss. Larissa erklärte immer noch leicht verwirrt über diese Naivität der Jungen vom Gymnasium. "Ähm Alter, Ihr seid hier auf einer Mittelschule mit vielen Schülern mit sehr niedrigem Niveau! Die interessiert es einen Scheiß ob ihr für das Klima demonstrieren wollt. Die sehen nur Eure einladende Position und wollen ihren Spaß haben! Kennt Ihr nicht die Grundregel für jeden Jungen auf der Mittelschule und speziell in der 7. und 8. Klasse?" fragte sie. Nun schauten die Jungen etwas unsicher und ratlos: "Ähm, nein. Welche Grundregel?" Larissa erklärte nun leicht grinsend: "Halte Dich stets geschlossen und sei auf der Hut!" Die Jungen schauten fragend zu Larissa: "Was soll das bedeuten?" Larissa schüttelte den Kopf: "Ihr seid aber wirklich naiv und dumm! Wie alt seid Ihr?" Die Jungen antworteten spontan "14!" ohne das Larissa eine Antwort erwartet hätte. Sie führte fort: "Genau. Und ist Euch vielleicht schon aufgefallen, dass Eure Eier plötzlich gewachsen sind, deutlich mehr als das Euer Schwanz größer geworden ist und ihr vielleicht plötzlich Haare da unten bekommen habt?" Die Jungen schauten etwas verlegen: "Ähm, ja. Das haben wir schon bemerkt und auch das da ein paar Haare gewachsen sind, aber das sind nur wenige bis jetzt. Und wir haben uns schon gewundert warum unser Penis im Vergleich zu den Hoden noch immer so klein geblieben ist. Aber das ist eigentlich nichts, was wir normalerweise mit einem Mädchen besprechen!" ergänzten sie. Larissa erwiderte: "Na wenigsten etwas scheint ihr im Kopf zu haben, wobei mich Eure Sorglosigkeit etwas verwundert! Ihr wisst schon, dass Eure Eier empfindlich sind und weh tun können?" Die Jungs schauten nun wieder selbstbewusster auf: "Ja, das wissen wir." erwiderte einer der Jungen. "Wir sind beide schonmal beim Radfahren leicht vom Sattel gerutscht und dabei mit unseren Hoden an der Sattelspitze hängen geblieben. Das hat ganz schön gezogen aber passiert eben mal. Ist doch nicht so schlimm." ergänzte er. Larissa machte große Augen: "Ganz schön gezogen? Oh man Alter seid Ihr naiv. Ihr habt ja keine Ahnung! Aber der Tag hier wird Euch und Euren Eiern eine Lehre sein!" sagte sie. Die Jungen schauten verwirrt: "Wie meinst Du das?" Larissa verdrehte die Augen und erklärte: "Schaut, ihr seid jetzt 14 und mitten in der Pubertät. Eure Eier fangen plötzlich an zu wachsen und werden groß und dick, aber Euer Schwanz bleibt noch etwas kleiner. Damit sind Eure Eier nun deutlich sichtbarer. Zudem tragt Ihr auch noch superenge Radlerhosen, die Eure darin eingeengten dicken Eier richtig schön formen und sogar die Konturen von jedem einzelnen deutlich abformen!" sagte Larissa, während sie sich kurz herunterbeugte und die Ausbeulung zwischen den Beinen der Jungen näher betrachtete. 'Wow, die sind echt groß und gut geformt' dachte sie dabei. Dann setzte sie fort: "Aber zum Überdruss Eurer absoluten Dummheit, stellt Ihr Euch auch noch breitbeinig und nach vorn gebeugt hin und klebt Euch am Boden fest, damit Ihr Euch nicht einmal bewegen könnt! Und das Ganze vor einer Mittelschule!?! Habt Ihr gar keine Ahnung was die hier mit Euch machen?" fragte Sie die Beiden. Die Jungen schauten zwischen fragend und erschrocken zu Larissa auf, aber ohne wirkliche Erkenntnis in ihren Augen "Nein, wieso? Was machen die den hier? Unterstützen die uns nicht im Kampf für das Klima?" fragten sie erneut naiv. Larissa erwiderte etwa genervter: "Nein, die interessiert Euer scheiß Klima nicht. Die sehen nur zwei dumme Jungen aus der 8. Klasse die breitbeinig da stehen und in engen Radlerhosen ihre dicken Eier gut sichtbar zum Spaß für alle anbieten. Und den werden sie heute auch definitiv haben und Euch so oft sie können von hinten in Eure Eier treten! Und glaubt mir, das wird ganz sicher nicht nur 'ein bisschen ziehen' wie Ihr vielleicht denkt!". Dann ergänzte sie noch: "Und wenn Ihr ein ganz ganz kleines bisschen Glück habt, dann überleben das Eure Eier sogar und nach 1-2 Wochen Schmerzen sind sie vielleicht wieder soweit geheilt, dass Ihr Euch wieder in Ruhe einen wichsen könnt!". Nun schauten die Jungen beide erschrocken und etwas verschämt "Echt? Das machen die? Und das tut echt so weh, dass es so lange zum Heilen braucht?" fragten Sie Larissa.  Dann ergänzten sie leicht beschämt: "Ähm, und wir haben bis jetzt noch nie gewichst, nur davon gehört." und blickten leicht zum Boden. Larissa schüttelte erstaunt den Kopf: "Habt Ihr nicht? Aber Ihr seid schon 14!" und dachte drüber nach, dass dies eventuell auch ein Grund sein könnte, warum die Eier der beiden so dick und prall aussahen. 

Dann fragten die Jungs: "Kannst Du uns helfen uns doch wieder los zu machen und schnell im Baumarkt etwas Leimlöser holen gehen?". Larissa grinste leicht und schaute kurz auf die Uhr. Es war noch zeitig genug und ausreichend Zeit bis die ersten Schüler eintreffen würden. Zudem würde der Baumarkt erst in gut 4 Stunden aufmachen was somit also nichts brachte. Dann sagte sie: "Ja ich helfe Euch, aber anders als Ihr vermutet. Der Baumarkt macht erst um 10 Uhr auf, das ist sowieso zu spät, aber ich werde Euch Zwei einen Gefallen tun, den ich dann aber auch direkt wieder einfordern werde, um dreimal die Erste zu sein, ok?" fragte sie. Die Jungen schauten etwas hilflos aber nickten zustimmend. Larissa grinste bis über beide Ohren. Dann ging sie zu den Sportschuhen der beiden die sie hinter dem Plakat abgestellt hatten und löste aus einem Paar beide Schnürsenkel heraus. Anschließend begab sie sich nun hinter die beiden Jungen und kniete sich hinter den ersten und genau zwischen seine breit geöffneten Beine. "Keine Sorge." sagte sie und zog ihm dann die Radlerhose herunter nur um festzustellen, dass er nicht einmal eine Unterhose darunter trug. 'Daher also die gute Kontur seiner dicken Hoden, die nun schwer vor ihr baumelten. Wow, die sind echt Prachtexemplare, echt schade um Sie' dachte Sie und nahm nun einen der Schnürsenkel und band ihn einmal um den tief hängenden Hodensack, um ihn dann mit einem einfachen Knoten fest zuzuziehen und mit einem weiteren Knoten zu sichern. Der Junge quieckte kurz auf und meinte "Autsch, das drückt! Was machst Du da? Warum ziehst Du uns die Hosen runter?". Larissa antwortete: "Ich erweise Euch nur einen Gefallen und sichere Eure dicken Eier und bewahre sie davor, dass sie durch einen Tritt zurück in Euren Körper gedrückt werden können und dann erst heraus operiert werden müssten. Zudem schütze ich mich selbst vor Eurem jungenhaften Übermut bei meiner nächsten Aktion!". Dann ging sie zu dem anderen Jungen direkt daneben und zog auch dessen Radlerhose runter, die ebenfalls ohne weitere Unterwäsche seine ebenfalls prächtigen Eier freilegte. Hier wiederholte sie das Ganze und band auch seinen Hodensack mit dem anderen Schnürsenkel fest zu, mit einer ähnlichen verbalen Geräuschäußerung wie schon bei dem anderen Jungen. Dann stand sie auf und betrachtete die Szene mit etwas Abstand und musste breit grinsen. Sie konnte nicht umhin ihr Smartphone zu zücken um ein Bild und ein Selfie zu machen, sie vor zwei nackten Jungen mit festgebundenen -noch- intakten Hoden. Was für eine Erinnerung. Dann ging sie vor die beiden Jungen, drehte Ihnen den Rücken zu und ging in die Hocke um ein weiteres Selfie zu machen: "Lächeln bitte solange Ihr noch Eier habt!" sagte sie grinsend, bevor sie sich wieder umdrehte. Dabei sah sie, dass die beiden Jungen tatsächlich nicht gelogen hatten, was die Größe ihrer Penisse anging und auch die Schambehaarung war nur ein ganz kleiner kaum sichtbarer Flaum darüber. Nur die übergroßen Hoden wirkten irgendwie fehl am Platz, zumal die Gesichter der beiden Jungen auch noch ohne Zeichen der Pubertät waren und so ohne Bartansatz noch kindlich wirkten. 'Daher vermutlich die Naivität der Beiden' dachte sie, bevor sie nun mit ihrer Aktion fortfuhr und sich wieder hinter die beiden Jungen begab. Diese klagten nun: "Hey, das drückt. Was hast Du gemacht? Und bitte zieh unsere Hosen wieder hoch!". Larissa nickte ohne das die Jungen das sehen konnten: "Ja, keine Sorge, ich ziehe Euch die Hosen gleich wieder hoch, aber vorher will ich Euch noch einen zweiten Gefallen tun!". Dann griff sie gleichzeitig mit beiden Händen zwischen die Beine der Jungen und umfasste als erstes die prallen Hoden und wiegte sie in ihren Händen und drückte ganz leicht zu um festzustellen, wie prall sie gefüllt waren aber auch durch das festbinden mit dem Schnürsenkel nun keinen Platz mehr hatten in ihrem Sack hin oder her zu rutschen. 'Das sind wirklich schwere Gewichte' dachte sie 'die werden denen sicher weh tun die nächsten Tage, falls sie nicht kaputt gehen'. Die Jungen stöhnten ganz leicht auf, als ihre Hand deren Hoden umschloss und zudrückte. Larissa drückte nun deutlich fester zu und die Jungen begannen leicht zu winseln und nach Luft zu schnappen. "Tut das weh?" fragte sie und die Jungen nickten winselnd. "Das ist noch gar nichts. Glaubt mir!" lies aber die Hoden los um etwas weiter nach vorn zu den durch die Aktion bereits leicht steif gewordenen Penissen zu greifen und begann diese mit leichten Bewegungen zu reiben. Schnell spürte sie, wie diese richtig steif und hart wurden, lange würde es also vermutlich nicht dauern. Sie hatte hier bereits vor zwei Jahren Erfahrung gesammelt als sie ihrem damals 13-jährigen Freund beim masturbieren zugehen hatte und später selbst Hand anlegen durfte.

Die Jungen stöhnten erneut auf, diesmal aber mit lustvolleren Geräuschen. Larissa erklärte nun: "Das ist mein zweiter Gefallen an Euch." während sie weiter die steifen Penisse rieb. "Ihr habt gesagt, dass Ihr noch nie gewichst habt. So fühlt sich das an. Gut, oder?" fragte sie. Die Jungen nickten leicht stöhnend und blubberten ein leichtes Ja heraus. Larissa ergänzte grinsend: "Nun, ich hoffe Euch gefällt das Gefühl. Behaltet es in Erinnerung, denn wenn Eure Eier heute das zeitliche segnen werden, dann ist es aus mit jemals wieder wichsen!" Sie bemerkte wie die Jungen die Worte mit aufnahmen, aber noch nicht mit Furcht verinnerlichten, sondern von dem neuen Gefühlt regelrecht überrollt wurden. Sie merkte wie sich die Körper der beiden mehr und mehr verkrampften und auf den Höhepunkt vorbereiteten und so intensivierte sie die Reibbewegungen. Dann plötzlich war es soweit und fast gleichzeitig stöhnten beide Jungen auf und machten kompulsive Zuckungen am ganzen Körper und vor allem mit den harten Penissen. Dann lies Larissa los, auch um zufrieden festzustellen, dass ihre Hände beide trocken und sauber waren, während die Jungen sich noch immer stöhnend erholten. Sie sagte zu den beiden: "Seht ihr nun, was Ihr heute mit Eurer Aktion aufgegeben habt? Aber wenigstens war ich die Erste." Die Jungen schauten zufrieden aber mit leicht verschmerzten Blick fragend zu Larissa: "Wieso aufgegeben und wieso die Erste? Und warum tut es so weh und ist nichts rausgekommen? Wir haben gelesen, dass man dabei einen Samenerguss hat mit mindestens einem halben Glas voll Flüssigkeit?" Larissa lachte leicht auf: "Einem halben Glas? Wo habt Ihr das denn gelesen?" Dann ergänzte sie: "Es kommt Flüssigkeit raus aber nur wie vielleicht ein kleines Schnapsglas oder ein Teelöffel voll, nicht aber ein halbes Glas. Aber ich habe ja gesagt, dass ich mich selbst schützen will und daher habe ich ja mit den Schnürsenkeln Eure Eier abgebunden, so dass nicht rauskommen und mich besudeln kann! Daher tut es Euch gerade etwas weh, weil die Flüssigkeit in Euren Eier zurück gestaut wird und die dadurch noch praller und empfindlicher werden!".  "Ach verstehe," sagte einer der Jungen "damit  Du nicht plötzlich schwanger wirst." Larissa schüttelte den Kopf über die Naivität der beiden Jungen und ergänzte einfach "Ja, genau. Und die Erste, da ich die erste bin die Euch zu solch einem Höhepunkt gebracht hat." Einer der Jungen fragte "Aber was meintest Du damit, wir hätten das heute aufgegeben und Du meintest vorhin auch, dass Du zweimal die Erste sein wirst!?" und schaute mit nach hinten gedrehten Kopf zu Larissa, die sich inzwischen schon wieder hingestellt und beiden Jungen die Radlerhose wieder straff hochgezogen hatte, so dass man nun wieder die prallen Konturen der dicken Eier der beiden sehen konnte. Sie zückte erneut Ihr Smartphone, hielt es in Richtung der Jungen die beide die Köpfe nach hinten gedreht hatten und fragend und mit erwartungsvollen Blicken in Ihre Kamera schauten und dann antwortete sie grinsend: "Aufgegeben, weil es sein kann, dass Eure Eier den heutigen Tag nicht überleben, je nachdem wie viele meiner Mitschüler Euch heute in diese treten werden und wie hart dies passiert. Aber keine Sorge, ich poste gerade noch eine kleine Nachricht in unseren Klassengruppen mit diesem Anblick und Eurem wunderbar passenden erwartungsvollen Gesichtsausdruck und dem Hinweis, dass hier vier paar pralle Eier auf alle Schüler warten!" sagte sie laut lachend! Dann ergänzte sie immer noch lachend "Und das zweite mal Erste bin ich gleich, wenn ich Euch jeweils als Erste in Eurem Leben und am heutigen Tag kräftig in Eure prallen Eier treten werde!" Die Jungen schauten erschrocken drein und flehten: "Mach das bitte nicht! Du bist doch lieb und nett! Und wir kämpfen hier doch für eine bessere Zukunft und Umwelt!" während sie mit leichten Tränen in den Augen zu hier nach hinten blickten. Larissa grinste böse: "Sicher doch, aber so eine Chance kann ich mir doch nicht entgehen lassen! Niemals! Das bekommt man nur einmal im Leben geboten! Und in Bezug auf die Umwelt - diese wird doch von den Menschen zerstört, richtig? Dann sorgen wir doch als erstes mal dafür, dass es zukünftig schon mal weniger Menschen geben wird!" Sodann stellte sie sich hinter den ersten Jungen, zielte indem sie ihr rechtes Bein anhob um mit dem Span leicht die gut konturierte Ausbeulung zwischen seinen Beinen zu berühren, nur um dann kräftig nach hinten auszuholen und ihren Fuß mit voller Wucht nach vorn und in die mit dem Schnürsenkel gut fixierten prallen Eier des ersten Jungen knallen zu lassen. Sie spürte wie ihr Fuß weiter nach oben drückte, bis die leicht warmen Eier den Beckenboden erreichten und dort nach rechts und links weggequetscht wurden, zumindest soweit die Fixierung es überhaupt erlaubte. Der Junge machte einen sehr kurzen Laut und verstummte dann und begann sich wieder mit konvulsiven Zuckungen zu bewegen, während sie beobachten konnte, wie sich seine prallen Hoden weiterhin leicht pulsierend von oben nach unten und zurück bewegten und der Junge nun verzweifelt an den festgeklebten Händen und Füßen zerrte, der Kleber aber sehr gut hielt. "Merkst Du nun, was ich meinte das es mehr ist als nur ein Ziehen?" fragte sie den Jungen, der aber noch nicht wirklich aufnahmebereit war für ihre Worte und sich in sich und seinen Schmerz selbst vertieft hatte. Der zweite Junge schaute erschrocken auf die Reaktion seines Gefährten im Kampf gegen das Klima und dann erschrocken zu Larissa die ihn frech angrinste. "Nun zu Dir, ihr seid ja immerhin Kampfgefährten und erlebt alles gemeinsam!" sagte sie. Der Junge war etwas größer als sein Mitstreiter und daher war sein Hintern noch etwas höher positioniert. 'Perfekt für eine andere Technik' dachte sich Larissa und machte noch einen Schritt vorwärts. 'Das wollte ich schon immer mal ausprobieren, denn von vorn war es bisher ok aber langweilig' Sie hob nun leicht ihr rechtes Knie, das fast in genauer waagerechter Position ihres Oberschenkels in einer perfekten Höhe den Schritt des Jungen erreichte und dessen pralles Paket berührte. Sie zielte zweimal mit leichten Bewegungen und Berührungen des prallen Paketes, holte dann einmal richtig kräftig Schwung und rammt ihr Knie nach oben. Das Gefühl des Aufpralls war sogar noch intensiver als mit dem Fuß, denn sie spürte die warme Eier des Jungen auf ihrem Oberschenkel und wie diese nirgends anders hin konnten, als sie das Ende des Schrittes des Jungen erreicht hatten. Auch hier machte der Junge eine ähnlich Reaktion, mehr stumm als mit Geräuschen und begann wild zu zucken. Sie beobachtete die Szene noch eine Weile, während schon die ersten Reaktionen aus dem Gruppenchat eintrafen "Was? Echt? Wo? Geil! Vor unserer Schule? Ich komme!". Nach einigen Minuten und der Meinung, dass die Jungen wieder halbwegs ansprechbar waren, beugte sie sich vor den beiden nochmal nach unten um ihnen in die Augen zu sehen. "Und, wie war es? Anders als ich es versprochen habe?" fragte sie grinsend. "Dann erholt Euch schnell, denn die nächsten Schüler sind schon auf dem Weg und wollen auch mit Euren Eiern für ein besseres Klima kämpfen! Das wird bestimmt ein Tag der Euch immer in Erinnerung bleiben wird! Und merkt Euch mein Gesicht und meine Aktion, denn ich war die Erste und Einzige die Euch jemals zu einem Höhepunkt in Eurem Leben gebracht hat und haben wird. Dafür solltet Ihr mir ewig dankbar sein!" sagte sie, drehte sich um und ging langsam weiter Richtung Schulgebäude, von wo aus sie ebenfalls einen guten Blick auf die Szene werfen konnte, zumal sie am Ende der Straße schon die erste schwatzende Gruppe Schüler entdecken konnte, die mit Richtung Schule zeigenden Armen gestikulierten. Von dort oben vom Eingang hatte sie einen super Blick auf die kommenden 45 Minuten bis die Schule überhaupt los ging und durch den Gruppenchat verbreitete sich die Nachricht so schnell, dass heute wohl mit der einzige Tag in der Schule sein sollte, wo fast alle Schüler überpünktlich vor dem Unterricht an der Schule sein werden. Zudem dachte Sie leicht grinsend an die Schnürsenkel, die klar verhinderten dass die Eier der beiden in den Köper zurück gedrückt werden könnten, wobei so angeschwollen wie die nach kurzer Zeit sein werden, würden die eh gar nicht mehr rein passen. Aber sie hatte die Schnürsenkel wirklich sehr fest zugezogen, auch damit sie nicht auf ihre Hand abspritzen konnten. Aber sie wusste auch, dass dies sehr wahrscheinlich auch die Blutzuvor der Eier abschnüren wird. Somit hätten die vermutlich auch so keine wirkliche Überlebenschance gehabt, falls sie die Anzahl und Härte der Tritte der Mittelschulschüler wirklich überleben würden. Und damit wäre sie zum dritten Mal Erste, Erste in ihrer Schule die gleich zwei Jungen auf einmal kastriert hat. Was für ein Tag!!! Dann richtige sie ihren Blick hinter auf die beiden Jungen die noch immer breitbeinig am Geländer standen und inzwischen von der Gruppe Schüler erreicht worden war. Sie beobachte wie der erste Schüler, ein Junge aus der Parallelklasse sich bereit machte für einen kräftigen Tritt und die anderen in der Gruppe positionierten sich schon wie in einer Schlange, damit jeder mal dran kommt. Wow...


1 comment:

  1. Da sind die jungs selber schuld, wer sich angreifbar macht verdient eiersalat!

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