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Erlebnis am Strand
Heute habe ich eine wunderbare Szene
beobachten können, die ich so nicht erwartet hatte und die mich ein wenig
überrascht hat. So etwas passiert eigentlich häufig und man beobachtet öfters
zufällige Videos auf Youtube, die diese Szenen abbilden. Es ist schade, dass
ich in dem Moment mein Smartphone nicht zur Hand hatte, um die Szene zu filmen.
Wobei dies wäre sehr auffällig gewesen, zumal ich mich in der Öffentlichkeit
aufgehalten habe. Folgendes hat sich zugetragen:
Ich befinde mich gerade im Urlaub am Meer,
bei angenehmen 30 Grad Celsius. Ich bin zum Camping hier und genieße die freie
Zeit. Um mich herum sind ebenfalls viele Urlauber, oft auch Familien mit
Kindern oder Jugendlichen. Aber ab 12 Uhr Mittag wird es relativ heiß und man
hält es kaum noch in der Sonne aus, auch nicht am Strand, wo immer ein wenig
kühle Luft weht. Gleich am Strandeingang des Campingplatzes, welcher sozusagen
direkt am Meer liegt, befindet sich eine kleine Bar oder Lounge, mit großen
Sonnenschirmen und Plastikstühlen, auf denen man im Schatten verweilen und einen
Kaffee oder ein kühles Getränk zu sich nehmen kann. Dorthin begab ich mich und
bestellte mir einen Cappuccino und ein Stück Kuchen. Um mich herum waren auch
einige andere Gäste, wobei man erwähnen sollte, dass diese direkt eine Terrasse
auf dem Sand hat, so dass es weiterhin nur wenige Schritte bis zum Strand bzw.
den Liegen und Handtüchern ist. Aber auf der Terrasse war auch eine Familie mit
drei Kindern, zwei Mädchen und ein Junge, wobei ich nicht weiß ob das größere
Mädchen nicht sogar nur eine Freundin der anderen beiden waren. Die beiden
Geschwister auf jeden Fall kommen aus Irland oder Wales, zumindest ihrer sehr
hellen Hautfarbe und den roten Haaren zufolge und sie sprachen englisch.
Während ich meinen Cappuccino und mein Kuchen genoss, beobachtete ich die
beiden ein wenig, die laut schwatzend herumalberten und sich ein wenig
stritten. Ich schätze sie auf 13 bis maximal 15 Jahre, was nicht ganz eindeutig
abzuschätzen war. Das größere Mädchen könnte schon 16 oder 17 Jahre alt gewesen
sein und hatte braunes langes Haar, deswegen ich vermutete ich, dass sie nicht
zur Familie dazu gehörte. Das jüngere Mädchen trug einen blauen Bikini und war
ansonsten schlank und man konnte bereits erkennen, dass ihr kleinere Brüste
wuchsen. Daher schätze ich sie auf ca. 13 bis 14 Jahre. Ihr Bruder war knapp
einen Kopf größer als sie und trug, eigentlich untypisch für die heutige
Generation, eine enganliegende Badehose im Boxershorts-Stil. Hier zeichnete
sich im vorderen Bereich eine gut sichtbare und wohl proportionierte Ausbeulung
ab, die recht deutlich einen kürzeren aber leicht dicken Penis und darunter
liegend zwei wohlgeformte größere Hoden in ihren Konturen zeigte. Der Penis lag
dabei oberhalb der Hoden, so als wenn er leicht nach vorne abstehen würde. Auch
hatte der Junge, wenn er die Arme hob bereits ganz leicht sichtbare Haare in
den Achselhöhlen, ein kleines Bärchen oberhalb der Lippe war aber noch nicht
sichtbar. Und auch die Stimme beim Sprechen klang noch nicht sehr tief, aber
auch nicht mehr wirklich kindlich, weswegen ich ihn auch ca. 14 Jahre schätzte.
Ich war jedenfalls erstaunt darüber,
heutzutage noch das Glück zu haben, Jungen in solchen Badehosen in der
Öffentlichkeit anzutreffen, denn auch wenn es früher ganz normal war, so hat
sich seit vielen Jahren der Trend eingebürgert, dass die Jungen diese
hässlichen weiten und schlapprigen Boxer-Badeshorts tragen. Früher war dies
noch ganz anders und die Jungs trugen oft sogar Slip-Badehosen und waren auch
in sogenannten Feriencamps ganz unkompliziert den ganzen Tag nur in diesem
engen Slip unterwegs, ohne möglicherweise peinlich berührt zu sein, dass andere
etwas abgucken könnten. Aber so ist nun mal die heutige Generation, verklemmt.
Jedenfalls beobachtete ich diese beiden Geschwister, speziell den Jungen mit
seinen engen Badeshorts und genoss den herrlichen Anblick dabei. Natürlich trug
ich eine dunkle Sonnenbrille und hatte den Kopf nicht direkt in ihre Richtung
gedreht, so dass es nicht auffiel. Am liebsten hätte ich mein Smartphone
herausgeholt und die Kamera eingeschaltet, um die ganze Szene zu drehen, aber
wie bereits gesagt wäre das zu auffällig geworden. Jedenfalls stritten und
alberten die beiden mit dem eigenen Smartphone herum, dass anscheinend dem
Mädchen gehörte und ihr Bruder wollte ihr vermutlich irgendetwas verstellen
oder ein Bild löschen was sie aufgenommen hatte, oder was auch immer. Das
größere Mädchen saß währenddessen am Tisch und schaute auch auf ihr Smartphone,
las und scrollte irgendwas und beachtete die anderen beiden Streithähne kaum. Diese
standen neben den Tisch und das Smartphone ging mal in die eine Hand mal in die
andere Hand. Der Junge hatte es gerade in der Hand und suchte etwas heraus und
es sah aus, als ob er einen Text dazu schreiben wollte, so als wenn er eine
Nachricht verschicken würde was seine Schwester eindeutig nicht wollte, denn
sie versuchte ihm das Smartphone aus der Hand zu nehmen. Der Junge lachte dabei
und schließlich gelang es ihr, ihm das Smartphone abzunehmen. Sie drehte ihm
den Rücken zu und hielt das Smartphone weit von sich gestreckt und beugte sich
dabei nach vorn, so dass ihr Bruder es mit den Händen nicht erreichen konnte.
Aber auch dieser beugte sich im Spiel nach vorn über ihren Rücken und versucht
mit seinem Arm das Smartphone zu erreichen, während beide leicht schimpfen und
lachend ihr Spiel weiterspielten. So standen beide nun da, leicht nach vorn
gebeugt und übereinander und hätte man nicht gesehen, dass es sich um spielende
Kinder bzw. Jugendliche handelt, hätte man auch etwas anderes denken können.
Allerdings hielt der Junge seine Ausbeulung instinktiv immer etwas entfernt von
seiner Schwester und drückte es nicht etwa gegen ihr Hinterteil.
Das Mädchen hatte in der Zwischenzeit
beide Hände am Smartphone um anscheinend die Nachricht zu löschen, was ihr
Bruder versuchte zu verhindern und anscheinend wurde es ihr doch zu viel, denn
dass was nun folgte geschah nur in Bruchteilen von Sekunden und kam für alle
sehr überraschend. Wenn ich die Szene jetzt noch mal im Kopf durch gehe, was
ich schon einige Male gemacht habe, kann ich doch noch vieles wie in Zeitlupe
sehen und ablaufen lassen und bin immer wieder fasziniert davon. Denn das
Mädchen beugte plötzlich ihr rechtes Bein mit dem Knie leicht nach vorn wie um
Schwung zu holen und rammte dann ihr angewinkeltes Bein kräftig nach hinten und
schräg nach oben, so dass ihre Ferse schwer in der dicken Ausbeulung ihres
Bruders landete. Dieser Pfiff alle Luft aus den Lungen, klappte dann mit dem
Oberkörper auf ihrem Rücken und rutschte daran herunter auf seine Knie. Hier
hielt er sich nun mit beiden Händen die fette Ausbeulung und mit zusammengepressten
Beinen den Kopf nach unten, so dass die Stirn den Boden. Man konnte sehen, wie
er seine Fußzehen umklappte und nun schwer atmend und stöhnend immer wieder den
Oberkörper hob und senkte und dabei ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Seine
Schwester machte lachend einen Schritt vorwärts, drehte sich um und kicherte
weiter über das, was sie gerade getan hatte. Das größere Mädchen schaute nun
ebenfalls kurz von ihrem Handy hoch um zu begutachten was eigentlich passiert
war und fing ebenfalls an zu lächeln bzw. leicht zu lachen als sie die Szene
sah. Allerdings machte Sie sich keine großen Gedanken darüber, als wenn sie
solche Szenen bereits kannte und dies zwischen den beiden Geschwistern öfters
passierte. In meiner Fantasie wäre dies eine traumhafte Situation. Ich
beobachtete den Jungen noch ein Weilchen wie er so neben dem Tisch kniete und
sich nach ca. 10 Minuten in leicht gebeugte Haltung wieder in Richtung Strand
zu einer der Sonnenliegen begabt, wo er sich nun vorsichtig hinsetzte und dabei
weiter aber die Hände in den Schritt gepresst hielt. Seine Schwester hatte ihn
anscheinend wirklich sehr gut getroffen, denn man sah ihm an, dass er
mindestens weitere 15 Minuten mit den Schmerzen zu kämpfen hatte und alles
lachen und alle Neckerei war aus seinem Gesicht verschwunden. Seine Schwester
und ihre große Freundin hatten allerdings recht schnell wieder das Interesse
verloren, was mit ihrem Bruder zu diesem Zeitpunkt noch immer neben dem Tisch
kniend passiert war, schwatzen noch irgendwas während sie auf dem Bildschirm
das Smartphone schauten und begaben sich dann zurück zum Strand und ins Meer.
Als der Junge dann gequält von seiner Liege aufstand, noch immer die Hände
leicht im Schritt reibend und die ersten vorsichtigen Schritte in Richtung Strand
machte, konnte man sehen, dass ihm dies noch schwerfiel und er noch immer
leichte Schmerzen beim Gehen hatte.
Fantasie Fortsetzung...
Spulen wir ein paar Minuten zurück, kurz
nach dem Zeitpunkt, wo das Mädchen in einer heimtückischen Attacke ihre Ferse
rücklings in die kräftige Ausbeulung ihres Bruders gerammt hatte und dieser nun
mit Schmerzen auf dem Boden neben dem Tisch kniete. Die Mädchen schwatzten
etwas bzw. tuschelten, so dass es ihr Bruder nicht hören konnte, wobei ich
sowieso der Meinung war, dass dieser mit den Gedanken und seinem Fokus aktuell
ganz woanders war und sich nicht um seine Schwester und ihre Freundin kümmerte.
Anscheinend hatte seine Schwester aber Interesse und Gefallen daran gefunden,
was sie gerade getan hatte und wie die Reaktion ihres Bruders ausgefallen war.
Zumindest hat es den Anschein bei dem Gespräch zwischen den beiden Mädchen,
denn die schauten immer wieder zu ihrem Bruder zeigten hin erklärten etwas und
das große Mädchen erklärte dabei andere Dinge und machte hier und da Bewegungen
mit Hand und Fuß. Nach einigen Minuten hatten sie sich anscheinend auf
irgendetwas geeinigt und nickten sich leicht zu, so dass es fast nicht auffiel.
Nun stand das große Mädchen auf und ging zu dem Jungen der immer noch seit
einigen Minuten neben dem Tisch kniete, beide Hände in den Schritt gepresst,
und legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie sprach leise und beruhigen zu ihm,
wären sie seine Schulter streichelte und ihm unter den rechten Arm fasste, um
ihm aufstehen zu helfen. Soweit ich das mitbekam erklärte sie ihm, dass es
helfen würde, wenn er aufstehen und sich mehrfach strecken würde, z.b. über den
Rücken und dann wieder nach vorne gebeugt und dass sie ihm dabei helfen würde. Er
war jünger als sie und ich weiß nicht ob er schon mal solche schmerzhaften Erfahrungen
gemacht hatte, aber zumindest schien er ihr zu glauben, denn er stand langsam
auf, wenn auch sichtbar unter weiteren leichten Schmerzen. Sie erklärte ihm,
wie er sich strecken musste mit den Armen ganz nach oben und den Rücken leicht
nach hinten gebeugt und danach wieder ganz leicht und entspannt nach vorne.
Anscheinend schien es wirklich zu helfen, denn man sah, dass der Junge sich von
den Gesichtszügen etwas entspannte. Seine Schwester stand interessiert und zuschauend
vor ihm und beobachtet das Ganze. Mir fiel dabei auf, dass sie ihr Smartphone
nicht mehr in der Hand hatte und als ich mich kurz umschaute, entdeckte ich es
auf dem Tisch der beiden Mädchen, allerdings stehend an ein Glas gelehnt mit
der Kamera auf die Gruppe der Jugendlichen gerichtet. Interessant, denn anscheinend
nahm die Schwester des Jungen die ganze Szene auf.
Das große Mädchen erklärte ihm nun, dass
er zur Entspannung seinen Rücken überstrecken solle und sie werde ihn einfach
auf ihren Rücken stützen. Er willigte ein und somit stellte sie sich mit dem
Rücken an seinen Rücken und fädelte ihre Arme in seine Unterarme und Ellenbogen
ein. Anschließend beugte sie sich nach vorn und da sie etwas größer und zudem
auch kräftiger gebaut war als der Junge, hebelte Sie ihn problemlos aus, so
dass er nun über ihren Rücken gebeugt war und ein kleines Stück oberhalb des
Hintern abgestützt wurde. Seine Beine schwebten leicht in der Luft so dass er
gerade noch so mit den Zehen zum Boden runterkam. Anscheinend aber hatten die
beiden Mädchen diesen Moment so geplant und abgesprochen, denn kaum das der
Junge so ausgehebelt wurde und nun mit dem Gesicht in den Himmel schaute, wurde
seine Schwester wieder aktiv, ohne dass ihr Bruder dies direkt sehen konnte.
Ihre große Freundin rollte sich nun noch einmal mit einem Ruck etwas weiter
nach vorn, so dass der Junge fast flach auf ihrem Rücken lag und seine Beine
durch den Ruck leicht nach oben schwangen. Beim Zurückschwingen ging sie leicht
in die Knie, so dass er weiter nach unten kam und die Beine auf dem Boden
absetzen konnte. Durch den leichten Ruck und den Schwung hatte er instinktiv
versucht etwas mehr Stabilität in seinen Körper zu bringen und dabei seine
Beine einfach etwas weiter geöffnet. So stand er nun noch immer über den Rücken
des großen Mädchens gebeugt leicht breitbeinig mit beiden Füßen auf dem Boden
und durch die abstürzende Position auf Höhe der Lendenwirbel ragte seine dicke
Ausbeulung als gut sichtbare Kontur hervor. Und auf die hatte es anscheinend
seine Schwester abgesehen und nun diesen gemeinen Komplott mit ihrer Freundin
geschmiedet.
Da der Junge noch immer halb gebeugt auf
dem Rücken des großen Mädchens mit dem Gesicht gen Himmel starte, bemerkte er
seine Schwester und ihren Plan nicht, so dass der nächste Moment erneut sehr
überraschend und unerwartet für ihn erfolgte. Seine Schwester stand nun ganz
nah bei ihm, direkt vor seiner Ausbeulung, die durch die leicht gebeugten Knie ihrer
große Freundin auf einer perfekten Höhe für Sie positioniert war. Sie machte
einen Ausfallschritt nach hinten, um dann im nächsten Moment mit kräftigem
Schwung ihr Knie nach vorn und oben schnellen zu lassen, mit aller Kraft die
sie aufbringen konnte. Man sah deutlich wie es kraftvoll in die gut erkennbaren
Konturen seiner Ausbeulung einschlug und diese immer flacher werden gegen
seinen Körper drückte. Der Einschlag machte ein leicht klatschendes Geräusch,
welches nur wenige Millisekunden später von einem Aufschrei ihres Bruders
überdeckt wurde. Mit solch einer gemeinen Attacke auf seine noch immer
schmerzenden Teile hatte er nicht gerechnet, so dass die Schmerzexplosion in
seinem Unterleib nun noch um einiges größer war und er die Kraft in seinen
Beinen und Knie verlor. Instinktiv wollte er die Hände nach vorne nehmen und
sich schützend seinen Schritt halten, das war allerdings nicht möglich, weil
das große Mädchen seine Arme fest verwinkelt in ihren Armen hielt. Dies war der
heimtückische Plan der beiden Mädchen gewesen, so dass seine kleine Schwester
noch ein weiteres Mal zum Zug kommen würde. Denn sie holte nun erneut mit ihrem
rechten Bein Schwung und lies ihr Knie noch einmal kräftig in die noch immer
gut exponierte Ausbeulung krachen. Trotz des erneuten Aufschrei des Jungen
konnte er sich nicht bewegen oder schützen da er weiterhin an den Armen fixiert
war und in den Beinen keine Kraft hatte um diese zu schließen. Seine kleine
Schwester tätschelte ihm zum Abschluss noch zwei-drei Mal kräftig die dicke
Ausbeulung, was jedes Mal eine weitere kleine Schmerzwelle durch den Unterleib
ihres Bruders rollen lies und sagte irgendwas zu ihm, was ich aber nicht
verstand. So löste nun auch das große Mädchen die Verschränkung in den Armen
und ließ den Jungen auf den Boden rutschen, wo er sich augenblicklich zusammen
rollte und mit einer Mischung aus Wimmern, Stöhnen und Husten den malträtierten
Schritt hielt. Die Mädchen lachten und seine Schwester nahm nun das Smartphone
vom Tisch, hielt es noch ein wenig auf ihren Bruder gerichtet und schwenkte es
ab und zu ihrem Gesicht herum, damit man ihr heimtückisches und gemeines
Lächeln ebenfalls sehen konnte. Danach ließen die beiden ihren Bruder dort
liegen wo er war und begaben sich lachend und schwatzend runter zum Strand und
ans Meer. Der Junge lag bestimmt eine weitere halbe Stunde wimmernd dort am
Boden, aber auch ich beendete irgendwann meinen Nachmittags-Snack und begab
mich zurück zu meiner Liege und dem Strand. Mit wundervollen Bildern im Kopf…
ENGLISH
VERSION
Experience on the
beach
Today I was able to
watch a wonderful scene, which I had not expected and which surprised me a little
bit. Such things happen quite often and you often see random videos on YouTube
that show these scenes. It's a pity that I didn't have my smartphone at hand to
film the scene at that moment. This would have been very noticeable, especially
since I was in public. The following happened:
I'm on holiday by the
sea, with a pleasant 30 degrees Celsius. I am here for camping and enjoy the
free time. Around me are also many holidaymakers, often families with children
or teenagers. But from 12 o'clock noon on it gets relatively hot and you can
hardly stand the sun, not even on the beach, where there is always a bit of
cool air. Right at the beach entrance of the campsite, which is so to speak
directly at the sea, there is a small bar or lounge, with big sunshades and
plastic chairs, where you can stay in the shade and have a coffee or a cool
drink. I went there and ordered a cappuccino and a piece of cake. Around me
there were also some other guests, whereby it should be mentioned that this one
has a terrace right on the sand, so that it is still only a few steps to the
beach and/or the deck chairs and towels. But on the terrace there was also a
family with three children, two girls and a boy, whereby I do not know if the
bigger girl was not even just a friend of the other two. The two siblings in
any case are from Ireland or Wales, at least according to their very light skin
colour and red hair and they spoke English. While I was enjoying my cappuccino
and cake, I watched the two of them chatting loudly and arguing a bit. I
estimate them to be between 13 and a maximum of 15 years old, which was not
very clear. The taller girl could have been 16 or 17 years old and had long
brown hair, so I suspected that she was not part of the family. The younger
girl wore a blue bikini and was otherwise slim and you could already see that
she was growing smaller breasts. Therefore I estimate her to be about 13 to 14
years old. Her brother was almost a head taller than her and wore, untypical
for today's generation, tight-fitting boxershorts. Here a well visible and
well-proportioned bulge was visible in the front area, which showed quite
clearly a shorter but slightly thicker penis and underneath it two well-formed
larger testicles in its contours. The penis lay above the testicles, as if it
would protrude slightly forward. Also, when the boy raised his arms, he already
had some easily visible hair in his armpits, but a small bear above his lip was
not yet visible. And also the voice when speaking did not sound very deep yet,
but not really childlike either, which is why I appreciated him about 14 years.
Anyway, I was
astonished to be lucky enough to meet boys in such swimming trunks in public
nowadays, because even if it was quite normal in the past, the trend has been
established for many years now that boys wear these ugly wide and floppy boxer
shorts. In former times this was completely different and the boys often even wore
panty swimming shorts and were also in so-called holiday camps quite
uncomplicatedly the whole day only in these tight panties, without possibly
being embarrassed that others could copy something. But that's just the way the
current generation is, uptight. Anyway, I watched these two siblings,
especially the boy with his tight swimming shorts and enjoyed the wonderful
view. Of course I wore dark sunglasses and had not turned my head directly in
their direction, so that it was not noticeable. I would have liked best to take
out my smartphone and turn on the camera to shoot the whole scene, but as I
said before, that would have been too conspicuous. Anyway, the two of them were
arguing and fooling around with their own smartphone that apparently belonged to
the girl and her brother probably wanted to mess up something or delete a
picture she had taken or whatever. Meanwhile the bigger girl was sitting at the
table and looking at her smartphone, reading and scrolling around and barely
noticing the other two brawlers. They were standing next to the table and the
smartphone went from one hand to the other. The boy had it in his hand and was
looking for something and it looked as if he was going to write a text, as if
he was going to send a message, which his sister clearly didn't want, because
she was trying to take the smartphone out of his hand. The boy laughed and
finally she managed to take the smartphone from him. She turned her back to him
and held the smartphone far away from her, bending forward so that her brother
could not reach it with his hands. But he too bent forward over her back during
the game and tried to reach the smartphone with his arm, while both of them
continued to play their game, scolding slightly and laughing. So there they
both stood, slightly bent forward and on top of each other and if you hadn't
seen that they were playing children or teenagers, you could have thought
something else. However, the boy instinctively kept his bulge away from his
sister and did not press it against her backside.
In the meantime, the
girl had both hands on the smartphone to apparently delete the message, which
her brother tried to prevent and apparently it was too much for her, because
what followed only happened in a fraction of a second and came as a surprise to
everyone. If I now go through the scene again in my head, which I have already
done several times, I can still see and run many things like in slow motion and
I am always fascinated by it. Because the girl suddenly bent her right leg
slightly forward with her knee as if to get some momentum and then rammed her
bent leg strongly backwards and diagonally upwards, so that her heel landed
heavily in the thick bulge of her brother. This whistled all the air out of her
lungs, then flapped her upper body on her back and slid down to his knees. Here
he now held the fat bulge with both hands and, with his legs pressed together,
his head down so that his forehead touched the ground. You could see how he
folded his toes and now, breathing heavily and moaning, he kept raising and
lowering his upper body, making a painfully distorted face. Laughing, his
sister took a step forward, turned around and giggled further about what she
had just done. The bigger girl looked up from her cell phone to see what had
actually happened and also started to smile and laugh slightly when she saw the
scene. However, she didn't worry about it too much, as if she already knew such
scenes and this happened between the two siblings quite often. In my fantasy
this would be a dreamlike situation. I watched the boy for a while as he
kneeled beside the table and after about 10 minutes he bent slightly towards
the beach to one of the sun loungers, where he sat down carefully and kept his
hands pressed into his crotch. His sister had apparently hit him really well,
because you could see that he had to struggle with the pain for at least
another 15 minutes and everything was laughing and all teasing had disappeared
from his face. His sister and her big girlfriend, however, had quickly lost
interest again in what had happened to her brother at that point in time, still
kneeling beside the table, chatting something while watching the smartphone on
the screen and then going back to the beach and the sea. When the boy then got
up tortured by his couch, still rubbing his hands lightly in his crotch and
taking the first careful steps towards the beach, you could see that this was
still difficult for him and that he still had slight pain when walking.
Fantasy
Continuation...
Let's rewind a few
minutes after the moment when the girl had rammed her heel backwards into her
brother's massive bulge in an insidious attack and he was now kneeling in pain
on the floor next to the table. The girls talked or whispered a bit so that her
brother couldn't hear, although I was of the opinion anyway that he was
currently somewhere else with his thoughts and focus and didn't care about his
sister and her friend. Apparently, his sister was interested and liked what she
had just done and what her brother's reaction had been. At least that's what it
seemed during the conversation between the two girls, because they kept looking
at their brother, pointing at him, explaining something and the big girl
explaining other things and making hand and foot movements here and there.
After a few minutes they had apparently agreed on something and nodded slightly
so that it was almost unnoticeable. Now the big girl stood up and went to the
boy who was still kneeling beside the table for a few minutes, both hands
pressed into his crotch, and put his hand on his shoulder. She spoke softly and
reassured him, if they had stroked his shoulder and reached under his right arm
to help him stand up. As far as I could tell, she explained to him that it
would help if he stood up and stretched out several times, e.g. over his back
and then bent forward again, and that she would help him to get up. He was
younger than her and I don't know if he had ever had such painful experiences,
but at least he seemed to believe her, because he slowly stood up, although
visibly under further slight pain. She explained to him how he had to stretch
himself with his arms all the way up and his back slightly bent back and then
again very slightly and relaxedly forward. Apparently it seemed to really help,
because you could see that the boy relaxed a bit from the facial features. His
sister stood in front of him, interested and watching, and observed the whole
thing. I noticed that she was no longer holding her smartphone in her hand and
as I looked around briefly, I discovered it on the table of the two girls, but
standing against a glass with the camera pointed at the group of young people.
Interesting, because apparently the boy's sister recorded the whole scene.
The big girl now told
him that he should stretch out his back to relax and she would simply support
him on her back. He agreed and so she stood with her back against his back and
threaded her arms into his forearms and elbows. She then bent forward and as
she was a bit taller and also stronger built than the boy, she easily lifted
him out so that he was now bent over her back and supported a little bit above
her bottom. His legs floated slightly in the air so that his toes just came
down to the ground. But apparently the two girls had planned and agreed on this
moment, because as soon as the boy was levered out and looked into the sky with
his face, his sister became active again without her brother being able to see
this directly. Their tall friend now rolled herself forward once more with a
jerk, so that the boy lay almost flat on her back and his legs swung slightly
upwards due to the jerk. As she swung back, she dropped her knees slightly, so
that he came further down and could put his legs on the ground. Through the
slight jerk and the swing he had instinctively tried to bring a bit more
stability to his body and just opened his legs a bit more. So now he was still
standing bent over the back of the big girl with both feet on the ground and
due to the falling position at the level of the lumbar vertebrae his thick
bulge protruded as a clearly visible contour. And that was apparently what his
sister had been after, and now she had forged this mean conspiracy with her
friend.
As the boy still
started half bent on the back of the big girl with his face to the sky, he did
not notice his sister and her plan, so that the next moment was again very
surprising and unexpected for him. His sister was now standing very close to
him, right in front of his bulge, which was positioned at a perfect height for
you by the slightly bent knees of her tall friend. She took a lunge backwards,
only to let her knee bounce forward and upwards in the next moment, with all
the strength she could muster. You could clearly see how it hit the contours of
her bulge and pressed it against her body. The impact made a slight clapping
sound, which was masked only a few milliseconds later by an outcry from her
brother. He hadn't expected such a nasty attack on his still hurting parts, so
the pain explosion in his abdomen was now much bigger and he lost the strength
in his legs and knees. Instinctively he wanted to take his hands forward and
keep his step protectively, but this was not possible because the big girl held
his arms firmly angled in her arms. This had been the insidious plan of the two
girls, so that his little sister would make another move. For she now took
another swing with her right leg and let her knee crash once more strongly into
the still well exposed bulge. Despite the boy's renewed cry he could not move
or protect himself because he was still fixed to his arms and had no strength
in his legs to close them. His little sister finally patted the bulge two or
three times, each time causing another small wave of pain to roll through her
brother's abdomen and said something to him, but I didn't understand. So now
the big girl also loosened the entanglement in her arms and let the boy slide
down to the floor, where he rolled up instantly and kept the tortured step with
a mixture of whimpering, moaning and coughing. The girls laughed and his sister
now took the smartphone off the table, held it a little bit more towards her
brother and waved it around to her face from time to time so that you could see
her sneaky and mean smile as well. After that they left their brother where he
was and went down to the beach and the sea laughing and chatting. The boy lay
there on the ground whimpering for at least another half hour, but I too
finished my afternoon snack and went back to my couch and the beach. With
wonderful pictures in my head...
have you see this in real live ?
ReplyDeleteyes you see little tight swimming trunks
this story tells one of the biggest fears of boys
getting kicked in the balls by a girl
and then be laughed at so humiliating
and later be teased because a girl beat you
Hi Gerd,
Deleteyes, I have seen this in real and that's the reason why I was so excited about (and a little worried that I not have filmed it).
And yes, in the past when I was young I was often in different camp sites during the sommer and we were mixed groups with boys and girls. And there I could see the boys were running the whole day only with tight swimming trunks. But as well we girls wore only normal girlish swim-suites without thinking about what the other boys/girl could see. From a specific age it was much more from interest for me to see the boys then with big bulges in this tight trunks and sometimes it was happen that a boy get a hit or kick there during a game or a playish fight. A good scene I remember was a common game with cowboys and natives and one cowboy was catched from the other group of natives and then fixed in wide spreaded standing postion between two trees. We girls was only watching guests and I assume the boys at this age would present us something "cool thing" because at first they hit this poor boy 3-4 times hard with a stick between the wide open legs and later did they pulled down his swimming trunk so that everyone could see his light hairy package. This was a great moment in my life for me and with that I was starting more and more to thinking about hitting/kicking boys at this place.
Jasmin
jamin
Deletethanks for you answer
in my teenage and boys days we wore tight swimming trunks
yes and when we got more attention for the girls
we were also aware that we were showing everything
but most guys had no problem with this, we were used to it
yes and I also had accidents with my balls
during sports and playing around
it will be for most guys
it is simply part of being a boy / man
i always wonder what girls think when they see it
now a small incident that I have experienced
I was cycling with my girlfriend (racing bike)
in tight cycling clothing but due to age the cycling shorts were a bit looser
my balls hung a little lower because of the warm weather
I drove through a hole in the road
and got off my saddle and landed on it again
whether it happened through the old pants that my balls came lower, or that I myself came forward more
but I landed on my balls
the pain came almost immediately, drove into the verge and fell
immediately my hands to my crotch
my girlfriend came up to me with a chuckle and said lucky I have no balls
only for more than fifteen minutes we could continue
my first experience with girls on this topic,was when I was 7/8
Gerd
This comment has been removed by the author.
ReplyDeleteHi Antony. Sorry for the late answer. Tell me your ideas and I try to write a story about. Have some started already but not always the time to finish these in time.
ReplyDeleteGreat, I can't find your mail, so can you write me?(My mail is in my account) Or if you prefer I can post my plots here it's just I'm a bit shy))
ReplyDeleteLiebe Jasmin,
ReplyDeleteich fühle mich wirklich verpflichtet, dir einen Kommentar hierzulassen.
Deine Geschichten sind, ehrlich gesagt, die besten, die ich im deutschsprachigen Bereich je gelesen habe. Was mich besonders beeindruckt ist, wie ausführlich und realistisch du die Reaktionen der Jungen beschreibst, besonders wenn sie sich vor Schmerzen am Boden winden müssen.
Was mich auch beeindruckt, ist, wie leicht es dir gelingt, sowohl aus der Perspektive von Mädchen als auch von Jungen zu schreiben. "Niklas und seine teuflischen Schwestern" ist da für mich das Paradebeispiel: Sowohl Sarahs Beobachtungen als auch das Gespräch der Jungs danach ist sehr lebendig und glaubhaft geschrieben. Du musst eine unglaublich ausgeprägte Beobachtungsgabe haben!
Was mir auch sehr gefällt, ist, dass deine Geschichten viel realistischer sind als das meiste, was man in diesem Bereich so lesen kann (oder muss^^). "Jan, Alfred, Nick und der neue tiktok-Star" ist in dieser Hinsicht besonders gelungen, finde ich. Vor allem hat mir hier gefallen, dass du explizit darauf eingehst, warum die Hoden in der Pubertät so extrem empfindlich sind.
Ehrlich gesagt, haben mich deine Geschichten auch deshalb so inspiriert, weil sie vielen meiner eigenen Ideen sehr ähnlich sind. Ich würde mich deshalb sehr gerne mit dir über ein paar dieser Ideen austauschen. Natürlich ganz zwanglos - wenn du sie nicht interessant findest, lassen wir es einfach wieder, aber wenn doch, kann es ja vielleicht für uns beide spannend sein :)
Wenn du Interesse hast, dann schreib mir doch eine kurze Nachricht an diese Adresse: Storytalk@gmx.de
Ich hätte dir natürlich von mir aus eine Nachricht geschickt, aber leider habe ich deine Email-Adresse nicht in deinem Profil gefunden.
In jedem Fall wünsche ich dir noch superviel Spaß bei deinen Geschichten und freue mich jetzt schon auf den dritten Teil von Niklas' Story! :)
Liebe Grüße
Moritz
Hallo Moritz,
ReplyDeleteviele Dank für das Lob und schön das Dir meine Geschichten gefallen.
Auch mir ging es so, dass mir vieles teils etwas unrealistisch erschien bei manchen Stories auf einer der zahlreichen Seiten. Daher habe ich den Schritt gewagt meine eigenen Geschichten zu schreiben und dabei gleichzeitig zu entdecken.
Inzwischen habe ich Niklas Teil 3 angefangen, aber noch lange nicht beendet. Auch eine andere Geschichte in einem Jugend-Jungengefängnis ist schon sehr weit fortgeschritten mit guten 15 Seiten Umfang, und auch die Geschichte mit der geheimnisvollen Uhr ist bereits im dritten Abschnitt, sowie der zweite Teil des Schul-Sicherungs-Systems. Aber in den letzten Monaten hatte ich privat starke Veränderungen und dadurch leider sehr viel zu tun, weswegen ich auch leider sehr lange nichts mehr weiter geschrieben und hier veröffentlich habe. Aber ich bin dran.
Teile mir aber gern Deine Ideen/Vorschläge mit. Gern kannst Du dies hier kommentieren oder nutze den Post aus dem Oktober 2019 "Was soll ich als nächstes schreiben?" und kommentiere dort.
Danke und einen Bein-schwingenden Gruß
Jasmin
Hey Jasmin!
DeleteDanke für deine ausführliche Antwort auf meinen Kommentar!
Erstmal freut es mich total zu hören, dass du in den letzten Monaten so "fleißig" warst und wir uns auf die Fortsetzungen deiner Geschichten bzw. sogar auf ein paar neue freuen dürfen! :) Besonders diese Idee mit dem Jugend-Jungengefängnis klingt sehr interessant; kannst du mir da vielleicht ein bisschen mehr dazu sagen?
Und klar: wenn du privat viel zu tun hast, dann geht das natürlich immer vor! Ich finde es eh beeindruckend, was du auf dieser Seite in den letzten Jahren alles auf die Beine gestellt hast (bzw. zu Boden geschickt^^).
Dein Angebot, dir hier von meinen Ideen und Vorschlägen zu erzählen, nehme ich gerne an! Natürlich habe ich deinen damaligen Post auch gesehen und fand einige der Ideen, die du da formuliert hast, auch ziemlich interessant. Deshalb würde ich es gerne so machen, dass ich jetzt erst einmal schreibe, was mir beim Durchlesen deiner Ideen so in den Sinn gekommen ist, und dann noch kurz ein paar von meinen eigenen Ideen skizziere.
Ich fürchte, das wird dann auch ein ziemlich langer „Kommentar“ werden, aber du kannst ihn ja einfach abschnittsweise lesen. Oder auch gar nicht, wenn die Ideen zu langweilig sind... ;)
1. Bei den verschiedenen Skizzen für Geschichten, die du damals vorgeschlagen hast, habe ich (neben der Fortsetzung von „Niklas and his Devil Sisters“) ehrlich gesagt die allererste fast am interessantesten gefunden. Ich denke, was mich da fasziniert, ist, dass die Geschichte sehr offen ist und viele verschiedene Verläufe zulässt. Was ich auch sehr interessant finde, ist, dass bei deiner Beschreibung einiges offen bleibt.
DeleteZum Beispiel würde mich interessieren, wie genau der Eindringling es schafft, die beiden Brüder zu betäuben („he stuns both brothers“); denkst du da an so etwas wie einen Elektroschocker?
Sehr spannend finde ich auch die Idee mit der (vermutlich unfreiwilligen) Fotosession. Das ist auch wieder sowas, wo mir auf Anhieb sehr viele Möglichkeiten einfallen, wie das genau ablaufen könnte. Da wäre ich auch wieder superneugierig, woran du da so gedacht hast!
Sehr ominös finde ich auch die „important changes“, die von dir angedeutet werden. Auch da kann ich mir so einiges vorstellen! Erleuchte mich, wenn du willst! ;)
Außerdem wäre natürlich auch interessant zu wissen, um wen es sich bei dem Eindringling genau handelt.
Ehrlich gesagt fand ich die Grundidee, dass da jemand über den Balkon in ein Hotelzimmer einsteigt, so interessant, dass sie mich spontan zu einer eigenen Idee für eine kurze Geschichte inspiriert hat – die ich dir natürlich nicht vorenthalten will!
DeleteEin Junge möchte Mitglied einer Jugendbande werden, die in seiner Stadt ihr Unwesen treibt. Mit seinen 11 Jahren wäre er da allerdings eines der jüngsten Mitglieder. Trotzdem ist so etwas schon ein paarmal vorgekommen – aber geschenkt gibt es bei den „38ern“ nichts, wer dazugehören will, muss sich beweisen. Seine Feuertaufe ist, dass er in einem teuren Urlaubsressort am Rande der Stadt einen persönlichen Gegenstand von einem der Gäste stehlen soll – wie er das macht, ist ihm überlassen. Nach einigem Hin- und Herüberlegen entscheidet er sich schließlich dafür, über den Balkon in eines der Zimmer einzusteigen, dort irgendeinen Gegenstand zu finden und wieder zu verschwinden. Durch lange Beobachtungen hat er nämlich herausgefunden, dass es eine Stelle des Hotels gibt, wo man von der Mauer direkt auf eine Terrasse und von dort an einem Pflanzengitter nach oben auf den Balkon eines der Zimmer klettern kann – nicht ganz ungefährlich, aber sicherer als von einem der Gäste zu klauen, denn unser Möchtegerngangster ist kein besonders guter Dieb, aber ein ganz passabler Kletteraffe! Gesagt – getan! Er wartet, bis es später Nachmittag ist und die meisten Gäste noch beim Kaffe-und-Kuchen-Buffet sind und erklimmt dann mit pochendem Herzen den Balkon. Im nächsten Moment steht er auch schon im Zimmer! Er beginnt sich umzusehen, aber noch bevor er etwas finden kann, hört er plötzlich Schritte vor dem Zimmer – und dann dringt auch schon das Piepsen einer Schlüsselkarte an seine Ohren! Panisch blickt er sich um und springt schließlich in den großen, begehbaren Kleiderschrank, den er vorher kurz geöffnet hat. Kaum hat er die Türen so leise wie möglich verschlossen, geht auch schon die Zimmertür auf und durch die Schlitze der Lamellen hindurch sieht er zwei Jungen ins Zimmer kommen, die sich miteinander unterhalten. Sein Herz rutscht ihm in die Hose, als ihm klar wird, dass er gefangen ist. Allein hat er keine Chance gegen die beiden. Kaum sind sie im Zimmer, ziehen sie auch schon ihre T-Shirts aus, und seine Hoffnung sinkt noch einmal ein Stück, als er ihre sportlichen Oberkörper sieht. Er ist überzeugt, dass sie mindestens 16 sein müssen. Tatsächlich, verrät der Erzähler an dieser Stelle, sind sie erst 14. Verzweifelt sucht der Junge nach irgendetwas, womit er sich im Zweifelsfall verteidigen könnte, wenn sie ihn erwischen; aber alles, was er im Schrank findet, ist ein schwarzer Ledergürtel. Schließlich hört er, wie einer der beiden Jungen sagt, dass er jetzt erst mal unter die Dusche gehen wird. Sein Kumpel antwortet ihm, dass er erst nach dem Abendessen duschen, aber sich vorher etwas Frisches anziehen wird. Sofort fährt dem Jungen im Schrank wieder die Panik ins Herz, als ihm klar wird, was das bedeutet: der Junge wird früher oder später den Schrank öffnen!
Während er fieberhaft überlegt, was er tun soll, sieht er, wie der eine Junge tatsächlich ins Bad geht; wenig später hört er auch schon das Geräusch der Dusche. Der andere nimmt den Geldbeutel und das Handy aus seiner Jeans und blickt kurz auf sein Tele. In diesem Moment fällt dem jungen Einbrecher plötzlich etwas ein; er erinnert sich, dass sein bester Kumpel ihm vor kurzem stolz erzählt hatte, dass er am Tag zuvor zum ersten Mal beim Raufen gegen seinen 13jährigen Cousin gewonnen hatte; angeblich weil er es geschafft hatte, ihm in die Hoden zu treten. Der Junge hatte ihm das damals zwar nicht geglaubt; klar, ein Treffer in die Hoden war unangenehm, aber doch kein Grund, nicht mehr weiterraufen zu können! Aber sein Kumpel hatte gemeint, dass die Hoden ab einem bestimmten Alter anscheinend eine Zeitlang extrem empfindlich seien... aber ob das bei 16jährigen auch noch stimmte? Der Junge beschließt, es darauf ankommen zu lassen; vielleicht erkauft ihm dieser überraschende Angriff zumindest genug Zeit, um zu entkommen! In diesem Moment sieht er, wie der Junge vor dem Schrank, der immer noch mit dem Rücken zu ihm steht, sein Handy weglegt und seine Hose aufmacht und auszieht. Dann steht er auch schon mit leicht gespreizten Beinen da und nestelt sich mit einer Hand ein paar Freundschaftsbänder vom rechten Handgelenk. Als er unter dem muskulösen Hintern des Jungen dessen große, schwere Hoden erkennen kann, wird dem Jungen im Schrank klar, dass er eine zweite Chance wie diese nicht bekommen wird. Erst jetzt merkt er, dass er noch den Gürtel in der Hand hält. Spontan öffnet er die Tür und lässt den Gürtel aus dem Handgelenk heraus direkt zwischen die Beine des vermeintlichen 16jährigen schnalzen. Es ist ein Volltreffer: der Gürtel trifft beide Hoden – und im nächsten Moment beobachtet der Einbrecher auch schon total überrascht, wie der Junge keuchend, als hätte er plötzlich keine Luft mehr in den Lungen, nach vorne klappt und sich kurz darauf mit einer Hand an den Hoden und der anderen vor dem schmerzverzerrten Gesicht am Boden wälzt! Fast gegen seinen Willen muss der junge Einbrecher grinsen, als ihm klar wird, dass sein Kumpel recht hatte! Seelenruhig nimmt er den Geldbeutel des Jungen an sich und huscht zum Balkon. Spontan schlingt er sich den Gürtel um die Hüfte und verschwindet nach draußen.
DeleteDas war meine kleine Idee! :) Ich werde diesen Kommentar jetzt erst einmal so stehen lassen. Sag mir doch bitte, was du von der kleinen Story hältst! Du kannst mir gerne Tipps geben, was man anders machen könnte, oder einfach Ideen, was du vielleicht anders machen oder noch einbauen würdest – du hast ja schließlich mehr Erfahrung als ich!
Wenn du das, was ich hier geschrieben habe, nicht zu blöd findest, dann schicke ich dir gerne noch meine anderen Ideen – keine Angst, die sind dann auch nicht mehr sooooo ausführlich :)
Liebe Grüße
Moritz
Hi Moritz, klingt doch super Deine kurze Geschichte. Lebhaft geschrieben und gut vor dem virtuellen Auge sichtbar beim Lesen. Ich finde es zwar etwas passiv geschrieben aus Sicht des Erzählers, aber trotzdem gefällt mir die Geschicht.
Delete...Ob ich wirklich mehr Erfahrung beim Schreiben habe, nun vielleicht schreibe ich schon länger, aber habe ja nie grob Feedback erhalten, ob und wie die Geschichten so ankommen.
Bin also gern bereit weitere Deiner Ideen zu erfahren. *grins
Übrigens - wegen dem Einbrecher-Plot in meiner Idee nur als paar Tipps:
- Der Eindringling ist auch Gast im Hotel und hat beide Jungs schon längere Zeit beobachtet.
- Er dringt natürlich nachts ein, wenn alle schlafen und es dunkel ist. Durch die warme Sommernacht haben die Jungs die Balkontüre offen und schlafen.
- Der Eindringling verwendet Chloroform um die schlafenden Jungen tiefer schlafen zu schicken und zusätzlich danach eine Spritze mit Betäubungsmittel.
- Die Fotosession stellt beide Jungen in verschiedenen Positionen und Aktivitäten dar - auch in Richtung CBT/BDSM.
- Die Veränderung betrifft letztlich den CBT-Teil, der zu keinem "guten" Ende für einen der Jungen führt und es aber später so aussieht, als wenn die Jungen selbst in ihrer Jugendlichen "Geilheit" diese Session abgehalten haben und dabei aus Müdigkeit eingeschlafen sind. ...aber ohne Blutzufuhr stirbt schonmal etwas ab nach einigen Stunden. Mmh.
Hey Jasmin!
DeleteErstmal vielen Dank für deine positive Reaktion auf meine kleine Idee! Aber nur, um das klarzustellen: das war natürlich noch nicht die Story selbst, sondern bloß eine Zusammenfassung, die mir, ähem... etwas ausführlich geraten ist.^^ In der richtigen Story – wenn ich sie einmal schreiben sollte – kämen dann natürlich innere Handlung, Gedanken und Dialoge (zwischen den beiden Jungen) sowie mindestens eine Rückblende vor; und natürlich wäre alles generell etwas genauer beschrieben.
Ich habe nur oft das Gefühl, wenn man dem anderen bloß in zwei, drei Sätzen das Handlungsgerüst schickt, dann kann der (oder in deinem Fall die) damit nicht unbedingt wahnsinnig viel anfangen; deshalb neige ich dazu, da auch mal etwas mehr zu schreiben. Aber schön, dass du nicht das Gefühl hast, deine Zeit verschwendet zu haben! :)
Danke auch für die Details über deine Idee – ich habe mir schon ungefähr sowas ausgemalt...^^ Die Idee ist interessant und ziemlich originell; was ich mich allerdings frage: wenn die Jungs betäubt werden, wie können sie dann die entsprechenden Positionen für die Fotosession einnehmen? Denkst du da an so etwas wie Hypnose?
Und du hast recht: Ich habe mir deine Geschichten noch einmal durchgesehen und bemerkt, dass die Zahl der Kommentare recht überschaubar ist. Was ich wirklich schade finde! Deine Geschichten hätten es, finde ich, wirklich verdient, dass man ein bisschen was zu ihnen sagt.
Persönlich gefällt mir mit am besten, dass in deinen Geschichten (wie in der Realität) ein gut gezielter Treffer an diese gewisse Stelle bereits genügt, um einen Jungen zu Boden gehen zu lassen, sodass er erst mal längere Zeit nichts mehr machen kann. In Storys finde ich es besonders interessant, wenn jüngere Jungs oder Mädels das ausnutzen, um sich gegen ältere und stärkere Jungen durchzusetzen. Das ist ja letztlich auch die Idee in meiner kleinen Idee, die ich dir geschildert habe, und auch in deinen Geschichten geht es immer wieder um dieses Thema, was mich persönlich sehr anspricht. Zuletzt finde ich auch dieses Alter, in dem die Hoden besonders empfindlich sind, sehr passend für solche Stories.
Einen Tipp, den ich dir vielleicht geben kann: Mir ist aufgefallen, dass die englischen Versionen deiner Geschichten meist sehr gut durch Absätze formatiert sind und kaum Rechtschreibfehler haben. Bei den deutschen Versionen ist das meistens auch so, mit einer Ausnahme: beim zweiten Teil von „Niklas und seine teuflischen Schwestern“ wären ein paar mehr Absätze sinnvoll. Außerdem gibt es hier an einigen Stellen doch recht viele Rechtschreibfehler, die den Lesefluss manchmal sogar unterbrechen. Da wäre es super, wenn du über die Geschichte nochmal drüberschauen könntest.
Übrigens habe ich jetzt auch zum ersten Mal „The new school safety system“ gelesen; irgendwie habe ich die Geschichte vorher total übersehen.^^ Ich finde, das ist die originellste und eigenständigste Geschichte, die du bisher geschrieben hast! Die Grundidee ist super, und mir gefällt, wie viel Zeit du dir nimmst, die Welt, in der die Story spielt, genau zu erklären. Das macht es dem Leser sehr leicht, sich in die Geschichte einzufinden, und erhöht noch einmal den Reiz, weil die Ereignisse der Story dadurch wahrscheinlicher wirken. Das Tolle an dieser Story ist ja auch, dass man in ihrem Rahmen sehr viele verschiedene Situationen entwerfen kann, besonders wenn, wie du in deiner Nachricht vom Oktober 2019 andeutest, dieses System dann eben irgendwann gehackt wird. Ich freue mich jedenfalls schon total auf die Fortsetzung! :)
Zum Schluss lasse ich dir nochmal eine meiner Ideen da. Die ist tatsächlich knapper, weil ich mir noch keine richtige Story dafür ausgedacht habe.
DeleteMoritz und Lukas, zwei dreizehnjährige Jungs, sind zusammen mit ihren beiden zehn- und elfjährigen Cousins Sam und Robert und deren Eltern im Urlaub. Die Jungs verstehen sich ziemlich gut, allerdings lassen Moritz und Lukas die beiden jüngeren ganz gerne einmal spüren, dass sie älter und „weiter“ sind als sie. Sam und Robert nehmen das meistens auch hin, aber natürlich ärgert es sie manchmal auch; allerdings ist es eine Tatsache, dass ihre beiden älteren Cousins um einiges muskulöser und in ihrem Auftreten auch cooler sind als sie. Als die vier eines Tages nach dem Schwimmen den Strand erkunden, finden sie in einer etwas abgelegenen Düne eine alte Tischtennisplatte. Begeistert beschließen sie spontan, ein kleines Tischtennisturnier zu veranstalten. Lukas und Moritz schlagen vor, dass die älteren gegen die jüngeren spielen sollen, überzeugt, dass sie natürlich gewinnen werden, und ihre Cousins sind einverstanden. Schließlich überlegen sie, ob sie um irgendetwas spielen sollen, um es spannender zu machen. Während die Jungen noch am überlegen sind, schlägt Robert spontan vor, die Verlierer könnten ja von den Siegern mit dem Tischtennisschläger einen Klaps in die Hoden bekommen. Die beiden älteren Jungen sind sofort etwas irritiert von dem Vorschlag und werfen sich einen vielsagenden Blick zu. Kein Wunder: beide haben nämlich erst vor kurzem durch jeweils ein anderes zufälliges Ereignis herausgefunden, dass ihre Hoden plötzlich extrem empfindlich geworden waren. Die beiden sind also alles andere als begeistert von Roberts Vorschlag. Ganz anders Sam: Der ist sofort Feuer und Flamme dafür! Die älteren Jungen sind nicht überrascht: Als sie noch im Alter ihrer beiden Cousins waren, hätten sie wohl genauso reagiert. Aber jetzt sind sie in einer ziemlichen Zwickmühle: Wenn sie den Vorschlag annehmen und dann verlieren, können sie sich schon ausmalen, wie schmerzhaft das für sie werden wird. Ganz davon abgesehen, dass ihre Cousins dann plötzlich ihre Schwachstelle kennen werden... Aber wenn sie ablehnen, werden die beiden wahrscheinlich erst recht Verdacht schöpfen und nachfragen. Also akzeptieren die beiden Jungen nolens volens, fest entschlossen, dass sie gewinnen werden. Aber während des Spiels sind sie so nervös, weil sie eben genau wissen, worum es geht, dass sie gerade deswegen ganz knapp gegen ihre Cousins verlieren. Nachdem die zu Ende gejubelt haben, müssen sich Moritz und Lukas je auf eine Seite der Tischtennisplatte stellen, die Hände auf die Platte gestützt und die Beine leicht gespreizt. Da sie gerade noch im Wasser waren, haben beide Jungen nur eine enge, noch nasse Badehose an. Ihre Cousins zielen kurz und geben dann dem jeweiligen Jungen einen festen Schlag mit dem Tischtennisschläger – da sie von der Empfindlichkeit ihrer eigenen Hoden ausgehen, sind ihre Hemmungen nicht allzu groß. Zu ihrer maßlosen Überraschung gehen ihre älteren Cousins fast sofort zu Boden und verbringen die nächsten fünfzehn Minuten damit, sich keuchend vor Schmerzen mit den Händen an den Hoden im Sand zu wälzen. Instinktiv begreifen die beiden Cousins, dass sie gerade etwas entdeckt haben, was das Verhältnis zu ihren Cousins für immer verändern wird...
Ich muss zugeben, dass ich mir bei der Idee nicht ganz so sicher bin wie bei der anderen. Es wäre toll, wenn du mir deine ehrliche Meinung sagen könntest, ob du denkst, dass das eine spannende/interessante Story sein könnte.
Liebe Grüße
Moritz
Hi Moritz - interessanter Kontext der Story. Kann spannend werden, auch wenn insgesamt vier Jungen mitspielen anstatt zwei Cousinen, aber völlig ok und es passt ja auch zu der Beschreibung des Ablaufs.
DeleteIch persönlich finde auch den Wetteinsatz gut, den man natürlich noch etwas ausbauen kann von der Umsetzung, wie zum Beispiel den Schlag (oder Klapps wie Du es nennst) auf die nackten Hoden, denn die Jungs sind ja unter sich. Da es Sommer und sehr sehr heiß ist, hängen diese dann auch schön tief. Hierzu müssten die Verlierer aber die Beine etwas weiter spreizen und sich am Besten mit dem Oberkörper auf den Tisch legen, so dass die Hoden dann gut sichtbar und frei zwischen den Beinen baumeln. Sie könnten sich zudem beide mit ausgestreckten Armen gegenseitig festhalten, falls die Gewinner sich nicht auch noch dazu entschließen mit den ausgezogenen Badehosen jeweils die beiden Hände miteinander festzubinden, damit man diese nicht wegziehen kann.
So hätten die Gewinner dann eine optimale Gelegenheit, die großen "und unbekannterweise super-empfindlichen" Hoden der Verlierer von hinten sehr gut mit dem Schläger zu treffen. Einfach auf den Boden setzen zwischen die offenen Beine und mit Schwung den Schläger nach vorne durchziehen. Alternativ kann man auch noch optimieren, dass die Verlierer wenn sie die richtige Körpergröße habe, ihren Penis mit auf die Tischtennisplatte legen, wenn sie sich dann vorbeugen, so dass nur noch die Hoden frei baumeln, ohne störenden oder hinderlichen Penis. Dann könnten die Gewinner sich auch unter die Tischtennisplatte setzten und den Schwung von vorn auf die baumelnden Hoden ausführen. Das wird ein Spaß. ...und darf jeder Gewinner einmal pro Verlierer zuschlagen, oder nur wie jetzt beschrieben?
Übrigens finde ich die Gedanken und Formulierung über die "Empfindlichkeit der Hoden" etwas verwirrend/störend in der kurzen Zusammenfassung. Die beiden älteren Jungen haben durch ein "anderes" Ereignis herausgefunden, dass ihre Hoden plötzlich empfindlich sind? Nun vielleicht aber normalerweise denken Jungen in dem Alter nicht wirklich über so etwas nach. Sie sind höchsten leicht verwirrt über diesen Vorschlag, aber denken doch in ihrer Arroganz doch nicht wirklich daran, dass sie als Ältere und Stärkere gegen die beiden Kleinen verlieren werden und freuen sich eher denen in die Hoden zu schlagen. Umso mehr überrascht sind sie dann bei einer Niederlage und wenn dann der/die ersten Schläge erfolgen, erinnern sie sich plötzlich (ggf. verwundert) warum ihre Hoden jetzt so viel mehr empfindlich sind, als noch vor einem Jahr.
DeleteSo als weitere Gedanken...
-> Die Jungen finden in den Dünen eine "alte" Tischtennisplatte und haben zufällig Schläger und Tischtennisbälle parat, oder liegt das dort bereit, weil es keine "alte" Tischtennisplatte ist, sondern eine, die z.B. zum Camping-/Ferienressort der Anlage gehört und etwas versteckt zwischen Büschen und Dünen liegt. (Versteckt, damit man es weder vom Strand noch von der Anlage aus sehen kann.)
-> Um mit einem Tischtennisschläger gut zu treffen, müssen die Hoden gut frei zugänglich sein, da der Schläger ja recht breit ist. Eventuell gibt es bei solchen Ferienressorts auch oft eine Minigolfanlage mit entsprechend schmaleren Schlägern (und die tun gewaltig weh bei einem richtigen Treffer, durch den schweren/gewichtigen Kopf am Ende des Schlägers). ;-) ...ggf. als Fortsetzung.
-> Eine witzige Idee bei der Tischtennisplatte wäre es auch, wenn die Verlierer sich die Badehosen ausziehen müssten, dann auf den Tisch klettern und sich mit dem Gesicht zum jeweils schmalen Ende hinknien und dann nach vorne beugen, so dass sie mit dem Oberkörper über die Tischkante übergebeugt sind und mit den ausgestreckten Händen sich am Boden abstützen können. Die weit gespreizten Beine bzw. die Hüfte wären dann fast auf Höhe der Tischkante und würden die Hoden frei auf dem Tisch liegend präsentieren. Hier müsste man dann nur überlegen, ob die Gewinner den beiden Verlierern die Hoden z.B. dann mit einem "zufällig herumliegenden" Stück Schnur zusammenbinden, so dass sie jeweils mit dem Jungen am anderen Ende des Tisches verbunden sind und dadurch nicht einfach auf ihrer Seite vom Tisch herunterrutschen können und wie/womit die Gewinner dann ihre Schläge auf die Hoden ausführen können.
Du merkst, der Plot ist gut und ausbaufähig und passt sogar in meine Story-Umwelt von Niklas und seinen Schwestern hinein, da dieser sich ja mit seinem Freund und seinen Schwestern im Urlaub auf einem Campingplatz (FKK-Campingplatz) befindet und dort genau solche Dinge passieren können, nicht nur durch die Schwestern, sondern auch durch/mit anderen gleichaltrigen Jungen, die die Kids während ihrem Urlaub dort kennenlernen. Ich bin gespannt auf Deine Stories.
Grüße - Jasmin :)
Hi Moritz,
ReplyDeletedanke auch nochmal für die Hinweise bezüglich der deutschen Texte mit Absätzen und Fehlern. Das schaue ich mir mal an. Und ja, der zweite Teil zum Sicherheitssystem der Schulen in der Zukunft ist bereits entworfen und spielt gut 10 Jahre später. Aber sehr viel Inhalt habe ich dazu noch nicht niedergeschrieben. Ich umschreibe gern die Welt der Geschichten um eben genau das zu erreichen, dass der Leser sich besser integriert fühlt und er seine Fantasie beim Lesen auch besser in diese Welt verankern kann. Manch einer mag das als zu viel drum-herum-Gerede empfinden, aber dass ist sicherlich Geschmacksache. Und ja, auch ich finde manche Geschichten eher "unrealistisch", wenn darin von Stundenlangen Tritten und Schlägen berichtet wird, die der Betroffene mit "leichten" Schmerzen ohne Probleme hinnimmt und weitermacht. IN der Realität aus der guten alten Schulzeit kenne ich so etwas zumindest nicht. wenn dort ein Junge etwas abbekommen hat, dass war es das vorerst für die nächsten Minuten.
Jasmin
Hey Jasmin!
DeleteAlso, erst mal freut es mich total, dass du meine Idee interessant genug fandest, dass du dir die Zeit für so eine ausführliche Antwort genommen hast! Daraus schließe ich jetzt einfach mal, dass meine Ideen doch nicht so schlecht sind und ich vielleicht wirklich mal anfangen sollte, Geschichten draus zu machen :)
Ich finde die meisten deiner Ideen auch wirklich super und würde einige davon wahrscheinlich auch in eine Story einbauen.
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, dass einer der Jungs – sozusagen als zusätzliche „Eskalation“ am Anfang – vorschlägt, dass der Schlag mit dem Schläger eben auf die nackten Hoden geht. Ich habe mir auch überlegt, dass das eigentlich schon nachvollziehbar/realistisch ist, besonders wenn die Jungen davon ausgehen, dass sie alleine sind.
Die Idee, dass die Jüngeren den beiden Älteren zusätzlich noch mit deren eigenen Badehosen die Hände zusammenbinden, gefällt mir auch sehr gut. Das wäre besonders sinnvoll, weil ich es tatsächlich so gemeint habe, dass jeder der beiden Cousins einmal zuschlägt, also jeder Junge insgesamt zwei Schläge mit dem Ping-Pong-Schläger bekommen würde. Durch das Zusammenbinden könnte man verhindern, dass die beiden schon nach dem ersten Schlag zusammenklappen. Psychologisch wäre das sicher auch interessant, wenn die beiden dann bis zum zweiten Schlag das schmerzverzerrte Gesicht des jeweils anderen sehen müssten.
Super finde ich die Idee, dass die beiden Jungen dann auch noch den Penis auf die Platte legen müssen. Das hätte dann nämlich auch noch einen weiteren „Vorteil“: Wenn die Cousins von hinten zuschlagen und die beiden älteren Jungen so nahe an der Tischtennisplatte stehen, könnte das bedeuten, dass ihre Hoden durch den Schlag so kräftig nach vorne schwingen, dass sie zusätzlich vorne noch gegen die harte Unterseite der Tischtennisplatte stoßen. Dadurch würde dann der Schmerz nicht auf der Rückseite lokalisiert werden, sondern es wäre fast so, als ob sie von hinten einen Schlag und von vorne noch mal einen etwas leichteren Klaps bekommen würden.
Das mit dem Minigolfplatz ist genial! Das wäre tatsächlich eine gute Idee für einen zweiten Teil.
Wegen deiner Kritik an meiner Idee, dass die beiden Jungen bei dem Vorschlag leicht nervös werden, weil sie eben genau wissen, wie empfindlich ihre Hoden sind: Also, konkret habe ich mir das so vorgestellt, dass eben beide Jungen gerade eben erst selbst herausgefunden haben, dass ihre Hoden plötzlich viel empfindlicher sind als früher. Und zwar würden sich beide an der Stelle in einer knappen Rückblende an das Ereignis erinnern, bei dem sie das jeweils herausgefunden haben. Spontan war meine Idee, dass dem einen von ihnen beim Basketball der Ball zwischen die Beine geprallt ist und der andere auf dem Tennisplatz von der Ballmaschine einen Tennisball in die Hoden geschossen bekommen hat. Ich dachte mir, zwei so knappe Szenen könnten vielleicht eine interessante Auflockerung sein.
DeleteUnd mir ist dann übrigens auch irgendwann der Gedanke gekommen, dass das eigentlich super in deine Saga um Niklas und seine Schwestern passen würde. In Verbindung mit deiner Idee mit dem Minigolf ist mir ganz spontan folgende Storyskizze eingefallen: Niklas und Jakob liefern sich auf dem Campingplatz ein Tischtennisduell mit zwei Jüngeren, mit demselben Einsatz wie in meiner Idee. Sie verlieren und müssen sich dann mit nackten Hoden so hinstellen, wie du beschrieben hast. Was sie nicht wissen: Niklas' Schwestern beobachten das Ganze heimlich aus dem Gebüsch heraus – und filmen es mit ihrem Handy. Das könnte dann ihre erste Gelegenheit sein, Jakobs Hoden in natura zu sehen, aber auch zu bemerken, dass Niklas dort schon wieder etwas gewachsen ist seit dieser Demonstration durch seine Mutter vor ein paar Wochen. Als sie sehen, wie die beiden Jungen sich anschließend am Boden wälzen, könnten sie sich zwar darüber amüsieren, aber vielleicht auch etwas eifersüchtig reagieren, so im Sinne von: „Wenn hier jemand den beiden in die Hoden haut, dann wir!“ Und das könnte dann zum zweiten Teil führen: Die Mädchen fragen die beiden Jüngeren kurz nach der Episode an der Tischtennisplatte, ob sie Lust haben, mit ihnen Minigolf zu spielen. Die Jungs willigen ein, und als sie beim Minigolfplatz sind, schlagen die Mädchen dann vor, dass Jungs gegen Mädels spielen und es einen Wetteinsatz geben soll. Wenn die Jungs verlieren, bekommen sie mit dem Schläger einen Schwung zwischen die Beine. Die Mädels gewinnen und können sich so an den beiden „rächen“. Die einzige Frage, auf die ich noch keine Antwort hätte, wäre, was genau der Wetteinsatz für die Mädels wäre. Aber wie gesagt: das war eh bloß eine ganz spontane Idee! Ich weiß ja gar nicht, ob das überhaupt in deine Pläne für die Geschichte um Niklas hineinpassen würde.
Jedenfalls freut es mich total, dass du meine letzte Idee so inspirierend gefunden hast; mal sehen, was du zur nächsten sagst!
Das ist eine Idee, die ich persönlich ziemlich spannend finde, aber von der ich glaube, dass sie gar nicht so leicht zu schreiben wäre, wenn sie sich wirklich gut lesen soll. Die Inspiration dafür ist eine Geschichte, die sich auch auf deiner Seite findet, nämlich School Fighting Day. Ich finde zwar die Situation und einige der Beschreibungen nicht besonders realistisch, aber die Grundidee und viele der Einzelszenen sind ziemlich gut. Jedenfalls hat mir das die Idee für eine Geschichte gegeben, in der es auch darum geht, wie Mädels in bestimmten Situationen die Empfindlichkeit der Hoden ausnutzen, um sich gegen ältere und stärkere Jungen zur Wehr zu setzen. Es ist wieder mehr eine Skizze als ein richtiger Storyentwurf, aber die Kernhandlung ist schon mal da.
DeleteDie 16jährige Saskia verbringt den Abend mit ihrer 12jährigen Freundin Lara. Trotz des Altersunterschiedes verstehen sich die Mädchen ziemlich gut miteinander, weil Saskia früher oft auf Lara aufgepasst hat, als sie noch kleiner war. Während ihrer Unterhaltung erwähnt Lara, dass sie seit einiger Zeit einen anderen Weg zur Schule nimmt, weil sich in der Straße, die direkt zu ihrer Schule führt, seit einiger Zeit eine Jugendbande breit gemacht hat – die „38er“ (das ist dieselbe Bande, zu der auch der Junge aus meiner ersten Idee gehört; ich finde es immer interessant, wenn mehrere Geschichten sich dasselbe Story-Universum teilen) – und es jetzt ziemlich unangenehm sei, sich dort aufzuhalten, vor allem für Mädchen. Im Laufe des Gespräches muss Saskia zu ihrer Überraschung feststellen, dass Lara keine Ahnung hat, wie sie sich gegen einen Jungen verteidigen würde, der sie bedrängt, und dasselbe scheint für ihre beiden besten Freundinnen, Sarah und Wiebke, zu gelten. Das gibt Saskia, die schon lange Selbstverteidigung macht, ziemlich zu denken, und sie beschließt, die drei Mädchen in dieses „Geheimnis“ einzuweihen.
Ein paar Tage später treffen sich die Mädels bei Saskia im großen Garten ihres Hauses. Dort erklärt ihnen Saskia zuerst einmal die „Theorie“ - also dass die Hoden eines Jungen besonders empfindlich seien, und warum das so ist. Vielleicht würden sich einige der Mädchen daran erinnern, dass sie das schon das eine oder andere Mal beobachtet haben. Saskia empfiehlt ihnen jedenfalls, im Zweifelsfall immer zu versuchen, die Hoden eines Jungen zu treffen, der sie bedrängt, weil es nirgendwo so weh tue wie an dieser Stelle. Nach dieser Einführung geht sie zum praktischen Teil über. Zur Überraschung der Mädchen klingelt es in diesem Moment an der Tür, und Saskia kehrt ein paar Minuten später mit Pascal zurück, einem gleichaltrigen Freund, der heimlich ziemlich verknallt in sie ist. Deshalb ist es ihr nicht schwer gefallen, ihn zu überreden, die diversen Techniken an ihm demonstrieren zu dürfen. Wie vereinbart hat er unter der Jeans eine enge Badehose an, sodass die Mädels deutlich die Konturen der Hoden erkennen können, ohne dass er sich komplett ausziehen muss. Saskia erklärt ihnen dann genau, welche verschiedenen Techniken es gibt, die Hoden anzugreifen, und welche wann am besten geeignet ist. Gleichzeitig demonstriert sie jede einzelne davon an Pascal, der irgendwann dann doch ziemlich nervös wird, weil Saskia aufgrund ihrer Körperbeherrschung und Erfahrung immer erst ganz knapp vor seinen Hoden abstoppt. Dann gibt sie den Mädchen eine Vorrichtung – eine Socke mit zwei Walnüssen darin zum Beispiel – die die Hoden simuliert, damit sie die Übungen aneinander üben können, was die Mädels auch eifrig machen. Aber als Pascal gegangen ist und Saskia die Mädchen fragt, ob sie sich jetzt sicherer fühlen, muss sie irritiert feststellen, dass Lara und ihre Freundinnen das Ganze zwar lustig gefunden haben, aber nicht wirklich überzeugt sind, dass dieser „Trick“ reicht, um sich gegen einen älteren und stärkeren Jungen zu verteidigen. Konsterniert erkennt Saskia, dass ihre „Trockenübung“ mit den Mädels wohl nicht genug sein wird, um ihnen das Selbstvertrauen zu geben, das sie brauchen werden...
Ein paar Tage später lädt Saskia die Mädels an einen kleinen, abgelegenen Badeweiher ein, um „ihr Training vom letzten Mal zu verfeinern“. Da sie letztes Mal ziemlichen Spaß hatten, sagen die Mädchen zu. Als sie an dem Weiher ankommen, müssen sie zu ihrer Überraschung feststellen, dass außer Saskia auch drei Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren dort sind! Saskia erklärt ihnen, dass die Jungs sich bereit erklärt haben, bei dem Training mitzumachen. Die Jungen sind sehr selbstbewusst und nehmen die Mädels nicht wirklich ernst; sie haben bloß eingewilligt, weil sie Saskia heiß finden. Die Mädels sind umgekehrt eher eingeschüchtert, vor allem als Saskia ihnen erklärt, dass sie mit ihnen ein paar Situationen durchspielen möchte, in die Mädels geraten können und in denen sie sich gegen einen Jungen verteidigen müssen. Die Idee wäre dann, dass die Mädels in diesen Situationen erst einmal unterlegen sind, bis sie sich an Saskias Lektion vom letzten Mal erinnern und zu ihrer Überraschung herausfinden, dass die Hoden der Jungen wirklich genau so empfindlich sind, wie die 16jährige ihnen gesagt hat. Eine Idee, die ich hatte, wäre zum Beispiel, dass ein Mädel eine Handtasche hat und einer der Jungen versuchen soll, sie ihr wegzunehmen. Zuerst kann das Mädel sich bloß hilflos an der Tasche festklammern, obwohl der Junge nicht mal beide Hände benutzt, um sie ihr wegzureißen, bis sie die Situation ausnutzt und ihm gezielt zwischen die Beine tritt. Zu ihrer Überraschung und der der anderen Mädchen muss sich der Junge, der gerade eben noch so cool getan hat, plötzlich wimmernd vor ihr am Boden wälzen. Am Ende würden die Mädchen den Jungen gegenüber dann um Einiges selbstbewusster auftreten, da sie jetzt genau wissen, wo ihre Schwachstelle liegt und wie sie die ausnutzen können.
DeleteDas wäre, wie gesagt, die Grundidee für die Handlung. Vor allem müsste ich mir noch mindestens zwei andere Situationen für das zweite Training überlegen. Eine Idee, die ich noch hatte, wäre, dass Saskia vorsorglich eine Kühlbox mit Eispackungen mitgebracht hat, mit denen sich die Jungs die schmerzenden Hoden kühlen können. Eine andere Idee wäre, dass Saskia den Jungen anbietet, Suspensorien zu tragen, was die aber ablehnen, weil sie nicht glauben, dass die Mädchen ihnen gefährlich werden können. Was ich mich auch frage, ist, wie ich die anderen Jungen darauf reagieren lassen soll, wenn einer von ihnen mit schmerzenden Hoden in die Knie geht. Ob sie da eher schockiert oder beunruhigt wären oder sich eher darüber amüsieren würden wie in deiner Geschichte von Niklas und seinen teuflischen Schwestern.
Wie immer wäre ich dir dankbar, wenn du mir deine ehrliche Meinung bzw. Kritik zu der Idee schreiben würdest!
Liebe Grüße
Moritz
PS: Sorry übrigens, dass ich diesmal so lange mit der Antwort gebraucht habe. Ich hatte ein paar Tage kein Netz, deshalb hat es diesmal etwas länger gedauert.
Nur als kurzer Hinweis - hab nach langer Zeit mal wieder eine neue Geschichte veröffentlicht. Ist etwas länger vom Text, aber noch von einem anderen Thema als wir hier besprochen haben.
DeleteJasmin :-)