18 June 2024

Tom und Jan im Feriencamp

Teil 1

Tom und Jan hatten soeben die letzten Tage in der siebten Klasse der lokalen Realschule abgeschlossen, ihre Zeugnisse erhalten und freuten sich nun schon auf den Ausflug ins Feriencamp am kommenden Wochenende. Das Feriencamp lag in der Tschechischen Republik in einem abgelegenen Waldgebiet mit kleinem See. Für Tom war es ein ganz besonderes Erlebnis, da er zum ersten Mal gemeinsam mit seinem besten Freund Jan zusammen die Sommerferien in einem Feriencamp verbringen würde. Jan selbst kannte das Feriencamp bereits, da er den Sommer zuvor schon dieses Feriencamp besucht hatte und er freute sich darauf, alte Freunde und Spielkameraden nach einem Jahr Schule wieder zu sehen. Eine Besonderheit hatte dieses Feriencamp allerdings, welches Tom am Anfang etwas missmutig stimmte und Jan einige Überredungskunst benötigte, Tom doch noch dazu zu bewegen, mit ihm gemeinsam in dieses Feriencamp zu fahren. Es handelte sich nämlich hierbei um ein FKK- Feriencamp für Kinder und Jugendliche. Für Jan war dies ganz normal, da er schon viele Sommer gemeinsam mit seinen Eltern in den verschiedenen FKK-Ferienanlagen verbracht hat. Er freute sich besonders auf Sabine, die er über ein Jahr lang nicht gesehen hatte und die über die gemeinsamen Jahre eine sehr gute Freundin und Spielkameraden geworden war. Sabine hatte ihm nur geschrieben, dass sie sich ebenfalls sehr darauf freute, ihn wiederzusehen und dass sie auch dieses Jahr wieder ihre Sommerferien in diesem Feriencamp verbringen würde. Zudem hätte sie sich ihre Haare das erste Mal in einem roten Ton gefärbt und er würde sie vermutlich gar nicht gleich erkennen. Aber auch Jan hat sich in diesem einen Jahr stark verändert und ist um einige Zentimeter in die Höhe geschossen. Auch seine Oberarme sowie seine Brustmuskulatur haben durch seinen aktiven Sport im Basketball-Team seiner Schule stark zugenommen und er sah bedeutend muskulöser aus als noch im letzten Sommer. Außerdem war er gerade im Stimmbruch und seine Stimme wechselte manchmal vom beginnenden Bariton kurzfristig und ohne Kontrolle in eine hohe und piepsige Kinderstimme, über die sich einige seiner Mitschüler teilweise lustig machten. Allerdings war Jan das egal, denn er war einer der wenigen Schüler in seiner Klasse, der bereits einen leichten Haaransatz an seinem Sack vorweisen konnte und um den ihn manche seiner Mitschüler wiederum beneideten. 


Zwei Tage später war es dann soweit, dass die Reise starten konnte. Jan und Tom waren um 8 Uhr am Bahnhof verabredet, von wo aus der Bus sie ins Feriencamp bringen sollte. Jan war bereits eine gute Stunde eher da und warte ungeduldig auf die Ankunft von Tom. Nach gefühlt ewigen 20 Minuten kann dann auch der rote VW Passat von Tom seinen Eltern um die Ecke gefahren, in dem neben Tom und seinen Eltern auch sein knapp ein Jahr älterer und an seiner Mittelschule verrufener Bruder Ralf saß. Aus dem Kofferraum holte Tom einen riesigen Rucksack, der eher für zwei Wochen Zeltlager als für ein FKK-Feriencamp geeignet war, und Jan meinte nur zu ihm, dass er viel zu viel mitgenommen hätte. Zwar hielt Tom dagegen, dass er doch ausreichend Wechselwäsche mitnehmen müsse, doch Jan antwortete ihm nur lachend, dass das völlig unnötig sei und sie ja schließlich den größten Teil der Zeit eh nackt herumlaufen und somit auch keine Wechselkleidung benötigen würden. Ralf grinste bei dieser Aussage nur. Nachdem das Gepäck der Beiden im Bus verstaut war, verabschiedeten sie sich von Toms Eltern und seinem Bruder Ralf. Dieser gab seinem kleinen Bruder als Abschied noch einen versteckten leichten Klaps mit dem Handrücken vorn auf den Schritt, so dass Tom kurz zusammen zuckte und rief ihm gehässig hinterher "Keine Angst kleiner Bruder, dass Dir hier unten jemand etwas abschaut, denn wo nichts ist kann ja auch nichts wegkommen!” sagte er grinsend und ergänzte leise flüsternd: “Und ich wünsche Deinen kleinen Dingern da unten einen Tritt-reichen Urlaub, damit Du schon mal einen Vorgeschmack darauf bekommst, was ich mit denen vorhabe wenn Du zurückkommst!". Tom ärgerte sich immer darüber, wenn Ralf ihn so aufzog, denn ‘so klein’ war es dort unten inzwischen gar nicht mehr. Der Ärger war aber schnell verflogen und Jan und Tom setzten sich im Bus ganz hinten in die letzte Reihe. Der Bus füllte sich langsam immer mehr und es waren jüngere sowie auch einige ältere Jungen wie Mädchen dabei.


Während der langen Fahrt erzählte Jan mit Begeisterung von den vorausgegangenen Jahren, seinem Geheimversteck im Wald, von Sabine und was man alles so an Abenteuern in den Wäldern um das Lager herum treiben konnte. Allerdings waren gegen 10 Uhr bereits 28 Grad draußen und da der Bus keine Klimaanlage hatte, wehte nur ein kühles Lüftchen durch die geöffneten Dachfenster herein. Dies machte alle im Bus zwar etwas träge und schläfrig, so dass es bald recht ruhig wurde, versprach allen aber auch zwei Wochen schönes, sonniges und heißes Ferienwetter.


Nach zwei größeren Pausen, die fast jeder im Bus zum Austreten benutzte, bzw. um sich schnell etwas Kühles zum Trinken am Rasthof zu kaufen, kamen sie am Nachmittag endlich an einem Parkplatz am Waldrand zum stehen und man sagte ihnen, dass sie angekommen wären und der Bus hier nicht weiterfahren könne. Da sich das Feriencamp etwas abseits befand, hatten sie nun noch circa 1,5 Kilometer Fußmarsch vor sich, der sich über schmale Feldwege und durch trockene Waldwege schlängelte. Jan ging dabei trotz der Wärme leichten Fußes voran, da er nur einen leichten und kleinen Rucksack mit hatte. Tom dagegen mühte sich mit seinem großen Reiserucksack etwas ab, aber er war nicht der Einzige in der Gruppe. Nach etwa 45 Minuten kamen sie an einer kleinen Waldsiedlung an, in der neben einem großen Gebäude auch mehrere kleine Holzhütten in der nahegelegenen Umgebung zu sehen waren. Sie wurden von dem Campleiter freundlich begrüßt und in Jungen und Mädchen aufgeteilt. Danach erfolgte eine weitere grobe Trennung nach Alter und jeder Gruppe wurde ein erwachsener Gruppenführer zugeteilt. Zu Jan und Tom gesellten sich noch Sebastian und Tobias, welche aber beide jünger aussahen. Ihr Gruppenführer, ein junger Student, begrüßte sie ebenfalls recht herzlich und zeigte ihnen dann ihre Unterkunft, welche die Nummer 13 hatte. Allerdings hatte dies nichts mit ihrem Alter zu tun, sondern war eher Zufall, denn die Gruppe der älteren Jungen hatte die Waldhütte Nummer 8 bekommen.


In ihrer Unterkunft angekommen, wurden sie von Felix begrüßt, der bereits nackt war und ebenfalls zu ihrer Gruppe gehörte. Felix war, wie auch Sebastian, ein Jahr jünger als Tom und Jan. Tobias hingegen war etwa ein halbes Jahr älter, obwohl er eher aussah, als wäre er erst zehn Jahre alt. Er war, wie sich später auch noch herausstellte, nicht nur schon einmal sitzen geblieben, sondern allgemein keine wirkliche geistige Leuchte. In ihrer Hütte befanden sich 4 Doppelstockbetten, sowie ein kleines abgetrenntes Bad mit Toilette. Weiterhin gab es in der Hütte noch einen großen Spind mit mehreren Fächern, in welche die Jungen ihre wenigen Sachen verstauen konnten. Somit packten alle erst einmal ihre größeren oder kleineren Taschen und Rucksäcke aus und entledigten sich dann ihrer übrigen Kleidung. Für Tom war es etwas ungewohnt, sich den anderen Jungen einfach so nackt zu zeigen, aber da sich alle ausgezogen hatten, verlor er recht schnell die Scheu und zog ebenfalls Hemd und Hose aus. Warm genug dafür war es ja allemal.


Hier zeigte sich nun doch wirklich der Unterschied zwischen den Jungen in der Gruppe. Während Jan groß und schlank war und zudem neben Tobias einer der Ältesten in der Gruppe, war Tom zwar auch muskulös gebaut, aber mit seinen 1,48m bedeutend kleiner als Jan. Und auch wenn Jan schon einen leichten Flaum zwischen den Beinen hatte, so wirkten die Hoden von Tom, welche für sein Alter ebenfalls schon gut entwickelt waren, durch die kleinere Statur bedeutend größer als die von Jan. Tobias hingegen überraschte die Beiden am meisten. Er war immerhin noch mal einen guten halben Kopf kleiner als Tom und sah von Gesicht und Körperbau eher aus wie ein Fünftklässler. Aber als er seine Hose fallen ließ, staunten Tom und Jan insgeheim nicht schlecht, über das, was sie dort sahen. Sein Penis war in etwa genauso groß wie der von Tom und Jan, seine Hoden allerdings waren nochmal um einiges größer als die von Tom und hingen auch sehr tief. Auch hatte Tobias, ähnlich wie Jan, bereits einen sichtbaren Flaum über den Penis. Felix und Sebastian sahen noch so aus wie Zwölfjährige eben aussehen, nur Sebastian hatte schon ein klein wenig größere Hoden als sein gleichaltriger Mitstreiter.


...


Sie hat noch circa eine Stunde Zeit, in der sie sich untereinander austauschen, wer woher kam, ob sie schon mal in einem ähnlichen Camp gewesen waren und wer in welche Klasse ging. Als Treffpunkt war ihnen von ihrem Gruppenführer die gemeinsame Kantine im Zentrum des Camps genannt worden und Jan hoffte darauf, hier endlich seine alte Freundin Sabine wiederzusehen. Somit verließen die fünf Jungen der Gruppe 13 ihre kleine Waldhütte und begaben sich den kurzen Weg von ihrer Hütte zum Gemeinschaftszentrum in der Mitte des Feriencamps. Dort angekommen befanden sich schon viele andere Jungen, zum Teil jüngere aber auch einige ältere, aber auch eine Gruppe von Mädchen, die sich teils schwatzend schon unter die anderen Kinder gemischt hatten und alte Erlebnisse austauschen.Es dauerte gar nicht lange und Jan entdeckte Sabine. Natürlich hatte sie sich verändert und er war wirklich etwas erstaunt über ihre Veränderungen, aber trotzdem erkannte er sie sofort und ging auf sie zu. Wenige Meter vor ihr erkannte Sabine auch Jan und kam mit ausgestreckten Armen auf ihn zugerannt. Beide fielen sich in die Arme und freuten sich, den anderen endlich wiederzusehen. Jan merkte bei der Umarmung, dass Sabine inzwischen Brüste gewachsen waren, die sich nun fest an seinen Körper drückten und auch zuvor hatte er direkt bemerkt, dass zwischen ihren Beinen schon kräftig Haare zeigten, wo bei ihm nur der leichte Flaum zu sehen war. Aber durch die Wiedersehensfreude und das aufgeregte Schnattern der vielen Kinder und Jugendlichen ringsum war Jan zu seinem Glück viel zu aufgeregt, als dass sein Körper auf die enge Umarmung und Sabines Brüste in peinlicher Weise reagieren konnte, auch wenn er ein beginnendes Anschwellen bemerkte und die Umarmung schnell löste. Nach dieser herzlichen Begrüßung winkte Jan seinem Freund Tom zu, damit dieser sich zu ihnen gesellte und er ihm Sabine endlich vorstellen konnte. Tom war die Situation trotz allem etwas peinlich und er stand meistens noch mit leicht verschränkten Händen vor seinem Schritt herum, begab sich aber nun zu den Beiden. Sabine begrüßte Tom mit einem freundlichen Handschlag und erzählte, dass Jan ihr bereits von einigen ihrer gemeinsamen Abenteuer zu Hause berichtet hatte und dass sie sich freute, ihn endlich kennenzulernen. Sie stellte den Beiden anschließend ihre Freundin Tina vor, welche die ganze Zeit bereits die Szene neugierig beobachtet und in geringer Entfernung wartend dagestanden hatte. Tina war in etwa genauso groß und weit entwickelt wie Sabine, nur hatte sie langes schwarzes Haar. Zum Erstaunen von Jan und Tom war Tina nicht komplett nackt, wie die anderen Jungen und Mädchen, denn sie war noch immer mit einem hellblauen Slip bekleidet. Tina war aber alles andere als schüchtern und bemerkte die erstaunten Blicke der Jungen. Und bevor einer der Beiden sie fragen konnte, fragte sie, ob die beiden wussten, dass Mädchen ab und zu ihre Tage bekommen und dass sie dafür dann einen Tampon oder eine Binde benutzen würden. Dann witzelte sie, dass es ja blöd aussehe, wenn sie jetzt hier ebenfalls nackt herumlaufen würde und dabei ein kleiner Faden zwischen den Beinen baumeln würde. Daher gestattete man den Mädchen das Tragen von Unterwäsche während dieser Zeit. Tom und Jan schauten berührt auf den Boden und Jan wollte gerade leicht stotternd antworten, als Tina mit einer abwinkenden Handbewegung Jan stoppte und sich direkt Tom zuwandte. Sie senkte den Blick und deutete mit ihrem Zeigefinger direkt und ohne Scham auf den gut entwickelten Bereich zwischen seinen Beinen und meinte, sie habe einen älteren Bruder und kenne das da bereits. Zudem würden ihm da ja schon leicht Haare wachsen und auch seine Eier wären  erstaunlich groß für sein Alter. Dann fragte sie direkt, ob er schon wichsen würde. Tom wurde knallrot im Gesicht und verdeckte mit beiden Händen die Sicht auf sein Gemächt und verneinte stotternd Tinas Frage. Alexandra, eine Freundin von Tina, kam lachend dazu und meinte zu Tom, dass er sich keine Gedanken darüber machen solle und es ihm nicht peinlich sein müsse, immerhin machen das doch alle Jungen und Tina wolle ihn nur necken.




hier folgt noch eine Zwischengeschichte eingefügt zu einem späteren Zeitpunkt, um den Übergang besser zu erzählen als voraussichtlich Teile (2)-(4)…. Es ist nur schwierig hier groß auszuholen, denn die Tritte erfolgen eigentlich erst in letzten Abschnitt, hier als Teil-5 definiert. Ansonsten muss ich den 5. Teil nochmal anpassen, falls in den Zwischenteilen bis zum folgenden Teil doch schon irgendeine Art an Attacken oder böse Spielchen mit den Teilen der Jungen getrieben werden....



Teil 5

*kurz vor Ende der zweiten Ferienwoche*


Das kleine Zeltlager lag ca. 2 km vom Feriencamp entfernt und gehörte den nächsten zwei Tagen ganz alleine den Gruppen von Sabine und Jan. Während sie tagsüber verstecken spielten, eine Jagd nach stellten und das allgemeine Leben als Indianer kennenlernten, schmiedeten die Mädchen einen Plan für den Abend, um ihr Indianerspiel etwas realistischer werden zu lassen und für die gemeinen Streiche der Jungen Rache zu üben. Ihnen allen war inzwischen aufgefallen, dass Michael -der Betreuer der Jungen- fast nur noch Augen für Bettina, die hübsche Betreuerin der Mädchen hatte. Zudem wussten die Mädchen bereits von Bettina, dass Michael sich heute Nachmittag mit ihr in die nächste Stadt begeben würde, wo sie gemeinsam ein Konzert besuchen und danach dort die Nacht in einem Hotelzimmer verbringen würden. Sie sollen aber bitte niemanden davon erzählen, denn eigentlich müssten sie ebenfalls in den Zelten übernachten und auf die Gruppen aufpassen, aber sie vertraute den Mädchen, den Abend auch ohne Erwachsene unter Kontrolle zu halten. Dies passte den Mädchen perfekt in ihren eigenen Plan. Als es auf den frühen Abend zuging, lobte Michael seine Jungs, wie erwachsen sie schon wären, und erklärte ihnen, dass er mal weg müsste, sie aber sicherlich auch alleine zurechtkommen würden. Die Jungen waren ja nicht blind und wussten schon wo der Hase läuft, freuten sich aber auf die gewonnene Freiheit. Beide Betreuer instruierten ihre jeweiligen Gruppe keinen Unfug zu treiben und alle mussten versprechen, dass sie um 22 Uhr in ihren Zelten wären.

Gegen 17 Uhr verschwanden Michael und Bettina zu Michaels Auto und in die nächste Stadt zum Konzert. Die Mädchen um Alexandra und Tina verschwanden im Wald und aus dem Blickfeld der Jungen, während diese noch zusammen an einer Holzkonstruktion bastelten, mit dem sie ein Wildschwein fangen wollten. Die Konstruktion sah aus wie ein halboffener Käfig mit quer verlaufenden, dickeren Ästen und senkrecht daran befestigten dünnen Stöcken. Sie diskutierten gerade darüber, wie sie das Wildschwein daran hindern könnten, das Käfig-Konstrukt wieder zu verlassen, als Mädchen plötzlich wild schreiend und johlend aus dem nahen Wald auf sie zu stürmten und dabei mit Speer-ähnlichen spitzen Stöcken drohten. Die Jungs schauten verdattert drein und reagierten nicht weiter. Dadurch hatten die sieben Mädchen die verdutzte Gruppe recht schnell erreicht und umzingelt. Sie drückten die leicht angespitzten Speere in die Rücken oder Bäuche der Jungen und erklärten ihnen, dass sie ab sofort ihre Gefangenen sind.


Sie beschlossen nach alter Indianer-Tradition, dass die Jungen ihre Gefangenen waren und an den Marterpfahl mussten. Einen richtigen Martertal hatten sie zwar nicht, aber da es ein Birkenwald war, waren ausreichend dünne Bäume verfügbar. Die Mädchen waren in der Überzahl ggü. den Jungen, mussten aber trotzdem so geschickt vorgehen, dass sie die Jungen eine nach dem anderen an den Marterpfahl fesseln konnten. Sie fingen mit den beiden kleinsten an - Tobias und Felix - die ihrerseits ja erst noch Zwölf waren und auch die Schwächsten in der Gruppe der Jungen- Ausreichend Stricke und Schnüre fanden die Mädels ja vom Bauvorhaben der Jungen und während die anderen die restliche Gruppe der Jungs bewachten, schnappten sich Tina und Alexandra die beiden Kleineren und fingen an sie zwischen zwei Birken zu fesseln. Dabei fesselten sie Sebastian und Felix aber nicht wie sonst üblich an einem Marterpfahl, sondern einfach zwischen zwei weißen Birken. So mussten sich Sebastian und Felix nebeneinander stellen, mit einer Birke zwischen ihnen und während Alexandra die beiden noch mit ihrem spitzen Speer bewachte, damit diese keinen Unfug machen oder gar abhauten, fesselte Tina das rechte bzw. linke Bein der Jungen an den Birkenstamm. Danach machte sie dasselbe mit der rechten bzw. linken Hand, die Sebastian und Felix aber weit nach oben ausstrecken mussten. Sie ließ hierbei aber etwas mehr Strick, sodass das Ende nicht direkt an den Stamm gefesselt wurde. Nun musste Sebastian als erster einen großen, seitlichen Ausfallschritt machen, um mit den Füßen und Armen den anderen Stamm erreichen zu können. Tina fixierte hier jetzt Sebastians Fuß am zweiten entfernten Stamm und danach seine andere Hand ebenfalls mit etwas mehr Strick. Danach musste Felix genau denselben Ausfallschritt machen, nur in die andere Richtung und auch hier fixierte Tina recht schnell Hände und Füße. 


Als nächstes schnappten sich die beiden Mädchen Jan, der gleich in der Nähe von Sebastian und Felix auch mit den Füßen so zwischen zwei Birken fixiert wurde. Bei den Händen machte Tina diesmal aber etwas anders, was Jan leicht verwunderte, denn bevor sie seine Hände jeweils rechts und links am Birkenstamm befestigte, nahm sie das Maß vom Birkenstamm zu seiner rechten bzw. linken Pobacke und fesselte seine Hände jeweils in dieser Entfernung. Als Jan dann versuchte, aufgrund der lockeren Fesselung aber an den Knoten der jeweils anderen Hand heranzukommen, grinste Tina ihn nur an und meinte, dass er keine Chance hätte, den Knoten zu erreichen. Die ersten Versuche von Jan bestätigten ihm leider diese Aussage von Tina, denn es fehlten jeweils nur wenige Zentimeter, um mit den Fingern an den Knoten heranzukommen. Jan ärgerte sich ein wenig über diese schlaue Gemeinheit von Tina und fühlte sich leicht unwohl dabei, wie er nun wie ein großes X zwischen den Bäumen gefesselt war.


Jetzt war Tobias an der Reihe, der sich anfangs leicht wehrte, aber nach 2-3 Pieksern mit den spitzen Stöcken, ließ sein Widerstand schnell nach. Auf ihn hatten die Mädchen die meiste Wut, da er zusammen mit Jan der Rädelsführer der Jungen war und Anstifter von dem Spinnenglas-Anschlag auf die Mädels gestern Nacht war. Hier hatte sich Tina etwas Besonderes einfallen lassen und fesselte Tobias ebenfalls wie die anderen drei Jungen zuerst mit den Füßen jeweils an auseinander liegenden Birkenstämmen. Danach wickelten Tina und Alexandra die dicken Stricke jeweils um seine Handgelenke, banden diese aber nicht wie bei den anderen drei Jungen auf gleicher Höhe wie seinem Kopf an den Birkenstamm, sondern zogen ihn nach vorn und befestigen diese dann an den beiden Birkenstämmen die als nächstes vor Tobias aus dem Waldboden ragten. Somit konnte Tobias sich zwar mit den Händen noch jeweils am vorderen Birkenstamm abstützen, allerdings musste er sich dadurch recht stark nach vorne beugen, so dass er mehr in einem 45 Grad Winkel ebenfalls als X fixiert war. 


Tom hingegen musste gleich bei dem gebastelten Gestell bleiben und sich breitbeinig hinknien und rückwärts an das Gestell heran kriechen. Danach musste er seine beiden Arme jeweils über den oberen Rand nach hinten hängen, so dass der dickere Balken quer hinter seinem Rücken entlanglief und seine Schultern leicht nach oben drückte und Sabine fesselte ihm jeweils die Hände an seinen Knöcheln fest, sowie zusätzlich noch rechts und links am Gestell. Somit war nun auch Tom fixiert mit leichtem Hohlkreuz und das Gestell drückte recht stark an seinen Achselhöhlen. Nachdem nun alle Jungen gefesselt waren erklärten die Mädchen, dass sie nun nach Indianertradition mit ihrer Marter, also einer kleinen Folter beginnen würden.


*

Die Jungen hatten alle schon mehr als einmal Indianer gespielt und waren somit mit dieser Situation vertraut, egal von welcher Seite. Was hatten sie auch schon groß zu befürchten von den Mädchen? Zumal ihr Gruppenbetreuer ja bald wieder zurück sein würde und dann würden sie sich für die Nacht wieder einen anderen Streich ausdenken, vielleicht diesmal mit Kröten und  Spinnen und was sie noch fangen können würden. Die Mädchen teilten sich auf und fingen an, die Jungen zu kitzeln, mit den Händen am Bauch und den Rippen sowie mit kleinen Zweigen mit Blättern dran unter den Achseln. Dies zeigte auch relativ schnell Wirkung, denn bis auf Ausnahme von Tobias wandten sich die Jungen hin und her und lachten und quiekten teilweise und baten darum, damit aufzuhören. Nach circa zehn Minuten, und für die Jungen eine gefühlte Ewigkeit, machten die Mädchen eine Pause. Nach einer guten Viertelstunde kehrten die Mädchen zurück mit mehreren grünen Büscheln, die sie an den Wurzeln festhielten. Sie teilten die Büschel untereinander und verteilten sich wieder auf die Jungen. Die Mitteilung an die Jungen lautete, dass man jetzt zur nächsten Stufe übergehe. Wie die Jungen feststellen durften, handelte es sich bei den grünen Büscheln um Brennnesseln, mit welchen die Mädchen ihnen nun über Arme, Bauch, Rücken und Po streichelten. Sebastian und Felix quiekten leicht und zappelten herum, während die drei größeren Jungen nur die Zähne zusammen bissen und ab und zu mal etwas pfeifend ausatmeten, sonst aber dieser Tortur standhielten. Schon nach kurzer Zeit waren die Körperstellen, über welche die Brennnesseln gestrichen wurden, leicht gerötet. In einer kurzen Pause tauschen die Mädels die benutzten Brennnesseln gegen Neue aus, die sie sich schon in der Nähe bereitgelegt hatten und als alle Mädchen damit ausgerüstet waren, verlautbarte Alexia, dass sie nun zur Runde 3 übergehen würden - und zwar dort, wo Jungs Jungs sind. Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, fingen sie schon an, mit den frischen Brennnesseln den Jungen über Penis und Hodensack zu streichen, sowie an den inneren Oberschenkeln. Sebastian und Felix jammerten wieder herum und versuchten, zappelnd dieser Tortur zu entrinnen. Selbst Jan und Tom waren etwas überrascht über diese Aktion und gaben leise Geräusche von sich, während sie fest die Zähne zusammen bissen. Nur Tobias, der sich zwar leicht versuchte, aus seinen Fesseln zu befreien, gab keinen Ton von sich. Jan stellte zudem jetzt plötzlich fest, dass er mit seinen gefesselten Händen nicht nur die Konten an der anderen Hand nicht erreichen konnte, sondern auch nicht seinen mit Brennnesseln malträtierten Penis, so genau abgemessen war die Stricklänge. Da Jan aufgrund einer Phimose schon als Kind von seinen Eltern beschnitten lassen wurde, hatte er keine schützende Vorhaut mehr, die nun seine empfindliche Eichel vor den Brennnesseln schützte. Diese feuerte ganz schön stark und fing an zu jucken, aber er biss die Zähne zusammen und ließ sich nichts weiter anmerken. Nach kurzer Zeit war der Durchgang Nummer Drei auch schon wieder  beendet.

Nach einer weiteren guten Viertelstunde Pause kamen die Mädchen zurück, um die Jungen zu begutachten. Sie stellten fest, dass nun nicht nur die Stellen am Körper rot waren, die in Runde zwei mit Brennnesseln behandelt wurden, sondern dass auch die Geschlechtsteile der Jungen eine rötliche Farbe angenommen hatten. Sie lachten leicht darüber, als sie das sahen und meinte nur, dies sei die gerechte Strafe für ihren Anschlag letzte Nacht. Sie wollten zudem nun in Runde 4 übergehen und hatten sich dafür einige dünne Weidenstöcke zurechtgemacht, welche sie leicht biegen konnten. Tina erklärte, dass jetzt jeder zwei Schläge damit auf den blanken Hintern erhalten würde. Sie fingen wieder bei Sebastian und Felix an und ließen mit leichter Kraft die dünnen Stöcke durch die Luft schwingen und auf die nackten Hintern von Sebastian und Felix knallen. Diese schrien fast gleichzeitig auf und jammerten über den Spitz eintreffenden Schmerz. Doch Tobias grollte sie an, sie sollten sich nicht wie kleine Kinder benehmen. Beim zweiten Schlag jammerten sie bloß ganz leicht, aber nicht mehr so laut wie zuvor. Nun gingen sie zu Jan rüber und hier holte Tina schon etwas kräftiger aus und ließ den Weidenstock mit einem guten Knall auf seinen Hintern pfeifen. Jan zuckte zusammen, biss die Zähne zusammen und  ließ die Luft daraus strömen. Er schob seinen Hintern etwas nach vorne, sodass er leicht ins Hohlkreuz ging und versuchte, mit seinen Händen an seinen leicht brennenden Hintern zu gelangen. Bevor er dies schaffte, erfolgte auch schon der zweite Schlag, diesmal von Alexandra auf seinen Hintern und hinterließ einen zweiten leichten roten Streifen. Jan blies erneut die Luft durch die Zähne, blieb sonst aber ruhig. Tina und Alexandra wechselten nun zu Tobias, der sie hochnäsig an pöbelte - "Nun macht schon!" -. Tina ließ sich das nicht zweimal sagen und mit einer leichten Wut im Bauch holte sie kräftig aus und ließ mit viel Kraft die dünne, biegsame Weidenpeitsche auf den ihr entgegen gestreckten Hintern von Tobias knallen. Da Tobias durch die Fixierung an den verschiedenen Bäumen so schön nach vorn gebeugt war, ragte der Hintern richtig schön heraus. Auch Alexandra ließ sich nicht lumpen und vollführte einen kräftigen Schlag, der knapp über den pendelnden Hoden von Tobias, knallend auf dessen Hintern traf und einen roten Striemen hinterließ. Sie sahen bei den Schlägen, dass Tobias zwar zusammen zuckte, was seine großen und tief hängenden Hoden hin und her schaukeln ließ, er aber keinerlei Laut von sich gab. Vielleicht erhielt er zu Hause öfter mal eine Tracht Prügel, so dass er diese Schmerzen bereits gewohnt war und vielleicht hätte ich deswegen besser noch etwas tiefer zielen sollen, dachte sich Alexandra leicht mental grinsend, während sie die dicken, pendelnden Hoden betrachtete. Tobias drehte nur den Kopf leicht zu Tina und Alexandra, grinste sie höhnisch an und meinte nur verächtlich: "Echte Indianer spüren keinen Schmerz! Außerdem können so kleine und schwache Mädchen mir eh keinen Schmerz zufügen, vor allem nicht Du Tina, Du hässliche Kuh. Lass Dir erstmal ein paar Titten wachsen!". Tina verzog grimmig das Gesicht und stampfte leicht wütend davon. Die anderen Mädchen folgten ihr. Tom hingegen war froh, dass er dadurch in Runde 4 ausgelassen wurde, zudem fingen ihm langsam an die Schultern und Oberarme zu schmerzen, von der unnatürliche Haltung die er einnehmen musste. 


Sie hörten die Mädchen in einiger Entfernung diskutieren und kurze Zeit später kamen sie zurück zur Gruppe der Jungen. Sie stellten sich vor die gefesselten Jungen und stemmten beide Arme in die Seite und Tina gab mit lauter Stimme und einem leicht wütenden Unterton bekannt, das nun Sonder-Runde 5 folgen sollte, welche aber inzwischen aufgrund der Situation und Überheblichkeit der Jungen hart abgeändert wurde. Sie erklärte weiter, dass daraufhin, da sie alle angeblich Indianer seien, die keinen Schmerz spürten, sie ihnen nun beweisen wollten, dass das so nicht stimmte. Durch ihren großen Bruder würde sie eine spezielle Methode kennen, die jeden noch so harten Indianerjungen zum Winseln bringen würde. Bei Jan blitzte in Gedanken so eine kleine Ahnung auf, was Tina damit meinen könnte, verschob den Gedanken aber gleich wieder. Tina gab den anderen Mädchen ein Zeichen und diese verteilten sich auf die einzelnen Jungs und stellten sich vor sie. Anscheinend hatten sie vorher besprochen, welches Mädchen in dieser Runde welchen Jungen malträtieren durfte, denn die beiden Jüngsten der Gruppe gingen zu den gleichaltrigen Jungen Sebastian und Felix, während Bianca zu Jan und Sabine selbstverständlich zu Tom ging, die ebenfalls im gleichen Alter waren. Tina hingegen ging zu Tobias rüber, der noch immer in dieser schrägen Haltung gefesselt war und stellte sich,  anders als die anderen Mädchen, hinter ihn. Tobias, der wie immer etwas schwer von Begriff war, lachte nur auf und meinte, die blöde Kuh könne ihm gar nichts. Dies machte Tina nur noch etwas wütender und mit einem leichten Zorn in der Stimme rief sie laut aus “Los Mädels, lasst uns Fußball spielen! Bälle haben wir ja genug!” und kaum hatte sie diesen Ausruf zu Ende gesprochen, nahm sie einen Schritt Anlauf, holte kräftig aus und ließ ihren rechten Fuß in Tobias tief hängende Hoden knallen. Fast gleichzeitig machten die anderen Mädels es Tina gleich und holten zum kräftigen Tritt aus. Der Einschlag in Sebastians und Felix leicht gerötete Hodensäcke erfolgte fast zeitgleich und auch Sabine, die sich in den letzten Tagen ein wenig in Tom verguckt hat und sich ihn nun ausgewählt hatte, platzierte einen nicht ganz so kräftig Fußtritt in die für sie faszinierend großen Hoden von Tom. Für Jan hingegen schien alles wie in Zeitlupe abzulaufen und er hatte kaum Zeit darauf zu reagieren oder noch etwas zu sagen. Bianca, die etwa in seinem Alter war und ebenfalls im nächsten Schuljahr die achte Klasse besuchen würde, hatte sich grinsend vor ihm aufgebaut. Sie hatte schon gut entwickelte Brüste, die zwar noch keinen BH benötigten, aber für ihr Alter schon gut geformt waren. Zudem konnte er, als sein Blick an ihr nach unten wanderte, eine mittlere Behaarung zwischen ihren Beinen erkennen. Er sah wie in Zeitlupe, wie sie einen Ausfallschritt machte und das rechte Bein nach hinten nahm, um kräftig Schwung zu holen, nur damit es anschließend mit kräftiger Präzession auf seine Körpermitte zuschoss. Reflexartig versuchte er, die Knie zusammenzubringen, was aber durch die Fixierung an den beiden Bäumen nur zur Hälfte gelang und somit nur einen schönen Tunnel formte. Parallel dazu schossen seine Hände reflexartig nach vorn, um den tödlichen Tritt abzuwehren, wurden aber nur wenige Zentimeter vor seinem Gemächt von den Fesseln gestoppt, so dass er dieses nur mit den Fingerspitzen erreichen konnte. Biancas Fuß schoss ungehindert weiter nach oben, nun durch den von seinen Oberschenkeln neu geformten Tunnel und wurde erst von seinen Hoden und dann zusammen mit diesen und Biancas Fuß an seinem Beckenboden gestoppt. In den ersten Millisekunden nach dem Einschlag passierte nichts weiter, doch dann schoss plötzlich der bekannte, stechende Schmerz in seinen Unterleib, der sich pulsierend und stärker werdend bis in die Magengegend ausdehnte. Ihm entwich pfeifend alle Luft aus den Lungen und während ihm die Knie weich wurden, versuchte er verzweifelt, mit seinen Händen seine schmerzenden Hoden zu erreichen und diese zu umklammern. Die von Tina durchdachte Länge der Armfesseln verhinderte dies aber und seine weichen Knie, die seinen Körper nun nach unten und dadurch die Armfesseln nach oben zogen, verhinderten dies zudem. In Biancas Augen gab Jan ein extrem lustiges Bild ab, wie er sich windend und zappelnd bemühte, seine jetzt pendelnden und schwingenden Hoden zu ergreifen, die sich seltsamerweise dabei auch immer wieder auf- und abwärts in Jans Hodensack bewegten. Auch für die anderen Jungen war es ähnlich. Obwohl Sabine aus Mitleid und Zuneigung zu Tom nicht ganz so kräftig zugetreten hatte, so war trotz allem noch genug Kraft in ihrem Tritt, um ihre Neugier zu befriedigen, wie ein Junge wohl darauf reagieren würde. Sie hatte aufgrund der knienden Position von Tom, dessen kurz über dem Boden baumelnden Hoden zwar mehr direkt von vorn mit der Fußspitze als von unten getroffen, aber aufgrund seines Alters, der bereits eingesetzten Pubertät, sowie der dadurch gesteigerten, extremen Empfindlichkeit, verfehlte auch dieser Tritt seine Wirkung nicht, als seine Hoden durch den Tritt nach hinten schossen und nur durch die Samenstränge und Länge des Hodensackes hart gestoppt wurden und Tom durchschossen ähnliche Schmerzen, wie bei seinem Freund Jan. Tom hatte bereits leichte Erfahrungen gemacht in Bezug auf einen Treffer in dieser Körperregion und erinnerte sich in diesem Moment daran. Einmal letztes Schuljahr bei einem Fußballspiel in der Halle im Sportunterricht, wo er als Torwart eingesetzt wurde und ein unglücklicher Schuß eines Mitspielers ihn genau in die Hoden getroffen hatte, was ihn schmerzhaft zu Boden gehen ließ. Und klar auch durch diverse Attacken seines größeren Bruders Ralf, der ihm zu Hause immer wieder heimtückisch auflauerte und ihm dann z.B. mit dem Handrücken einen Klaps auf seine empfindlichen Teile gab. Anfangs nutzte er die Unwissenheit und Ungeschütztheit aus, wenn Tom gerade aus der Dusche kam und nackt zu seinem Zimmer ging, um sich anzuziehen, wo Ralf dann versteckt um die Ecke lauerte und seinen Handrücken gezielt auf seine ungeschützten Hoden knallen ließ, bevor er dann lachend den Raum verließ, während Tom kurz zusammensacken und sich auf den Boden kniete. Einmal griff er Tom sogar noch heimtückischer an, als dieser gerade aus der Dusche kam und begann sich abtrocknen, während sein Bruder im Bad noch auf dem Klo saß. Als er sich dann bückte um seine Beine abzutrocknen, während er sich mit dem Rücken zu seinem Bruder gedreht hatte, schoss plötzlich Ralf’s Faust zwischen seinen Beinen nach oben und traf ihn schwer in seine Hoden, was ihn sofort zu Boden gehen ließ. Und während er am Boden  kniend seine pulsierenden Hoden festhielt, meinte sein Bruder nur grinsend: Kleiner Bruder, Du kommst in die 7. Klasse, also gebe ich Dir einen Rat fürs Leben. - Halte Dich stets geschlossen und achte auf Deine Eier! - Denn die werden jetzt beginnen zu wachsen und dann noch empfindlicher werden!” Dann ergänzte er: “Ich freue mich schon auf diese Zeit, um damit zu spielen!”. Das war nun aber schon gut ein Jahr her und seither hatte er stets Glück gehabt, auch vor den Attacken durch seinen Bruder, auf die er bereits deutlich vorgewarnt war und sie somit kaum Erfolg hatten. Aber dieser Tritt von Sabine übertraf bisher alles Erlebte und es fühlte sich an, als wären seine Hoden gerade explodiert und würden nun in flüssiges Stahl eingetaucht, während ein Schmied diese mit einem Hammer bearbeite. Und selbst bei Tobias, der durch seine vornüber gebeugte Haltung und den gespreizten Beinen, Tina seine großen, tiefhängenden Hoden optimal darbot, war von dem für ihn nicht sichtbaren und nicht erwarteten Tritt überrascht worden und wandte sich nun stöhnend in seinen Fesseln. Auch Sebastian und Felix heulten auf und fingen an zu winseln und zu stöhnen, allerdings waren sie noch nicht in die Pubertät eingetreten und ihre Hoden waren noch recht klein und nicht so empfindlich.


*


Jedem der Mädchen sah man die Aufregung der soeben durchgeführten Aktion im Gesicht an eines der Mädchen, die bei Sebastian und Felix waren, rief plötzlich aufgeregt nach Tina, weil sie meinte, bei Sebastian etwas kaputt gemacht zu haben, denn seine Hoden waren plötzlich nicht mehr da. Tina und Alexandra kamen herüber und begutachteten den zappelnden und wimmernden Sebastian und Alexandra meinte dann beruhigend zu ihr, dass sie sich keine Sorgen machen müsse. So etwas kann bei einem jüngeren Jungen vorkommen, dass durch einen Tritt seine Hoden zurück ins Körperinnere schlüpfen könnten. Sie zeigte mit dem Finger auf zwei runde Erhebungen gleich rechts und links neben dem Penis von Sebastian und meinte “Schau, dort sind sie!”. Sie nahm Daumen und Zeigefinger und drückte von oben leicht auf die beiden Erhebungen und schon flutschten beide Hoden wieder zurück in ihre alte Position, während Sebastian ein kurzes, quiekendes Geräusch von sich gab. “Siehst du, so schnell macht man die nicht kaputt.” ergänzte sie grinsend und mit einem Augenzwinkern. Bei der kurzen Begutachtung von Felix stellten sie fest, dass auch hier einer der Hoden im Körperinneren war und das Mädchen machte hier nach, was sie gerade von Alexandra gelernt hatte. Alexandra wusste auch gleich eine Lösung für dieses Problem und schickte das Mädchen los, einige dünne Schnüre zu organisieren, die sie noch an ihrem Zeltlager für den Zeltbau verwendet hatten. Kurze Zeit später war das Mädchen mit den dünnen Stricken zurück und Alexandra präparierte mehrere circa 15 cm lange Stücke daraus. Dann nahm sie einen der Schnüre, beugte sich nach unten und griff mit der Hand nach seinem nun wieder gefüllten Hodensack und zog diesen kräftig nach unten. Dann band sie die Schnur um den Hodensack von Sebastian. Nun waren seine Hoden gut sichtbar in seinem Hodensack eingeschnürt und Alexandra meinte zu dem Mädchen: “Schau, nun sind sie gesichert und können nicht aus versehen in den Körper zurück rutschen.” Sie gab die Schnüre an die beiden jüngeren Mädchen mit dem Auftrag, diese auch bei den anderen Jungs anzubinden wie sie es ihnen gezeigt hatte. Die beiden Mädchen machten sich direkt mit Freude an die Arbeit. Die etwas älteren Jungen wie Jan und Tobias, deren Hoden schon bedeutend größer waren als die von Sebastian und Felix, stöhnten leicht auf, als die beiden jüngeren Mädchen mit viel Eifer die Schnüre um ihre malträtierten Hoden befestigten und dabei nicht allzu vorsichtig hantieren. Tina und Alexandra betrachteten das ganze Schauspiel und waren mit dem Ergebnis zufrieden. Tina lächelte zudem über ihre fiese Idee, bei Jan die Handfesseln länger zu lassen, aber eben nicht so lang, dass er sich selbst schützen konnte, ebenso wie bei Tobias, wo die Fesseln ihn in diese breitbeinige und vorgebeugte Haltung zwangen, ohne das er sich hinknien konnte. Dieser stöhnte nun leicht vor Schmerzen, als die jüngeren Mädchen gerade seine wirklich dicken Hoden versuchten zu fixieren, während eine diese mit beiden Händen straff nach unten zog, damit die andere die Schnur um seinen Hodensack binden konnte.


Sie selbst hatte ihren drei Jahre älteren Bruder über die Jahre schon oft nackt gesehen und auch beobachten können, wie er sich körperlich veränderte. Auch hatte sie, als er etwa im gleichen Alter war wie sie jetzt, festgestellt, wie empfindlich er plötzlich dort zwischen seinen Beiden geworden ist. Sie war damals gerade mal 10 und tollte in den Sommerferien mit ihrem Bruder am Pool im Garten ihrer Großeltern herum, als dieser sie mit einer Wasserpistole mit kaltem Wasser nass spritzte. Sie war natürlich wütend darüber und ohne weiter nachzudenken, trat sie mit ihrem Fuß nach ihm. Und sie traf ihn gut, denn er stand lachend mit der Wasserpistole vor ihr mit leicht gespreizten Beinen für einen sicheren Stand, genau zwischen seine Beine in die dort beiden baumelnden Hoden, die die letzten Monate deutlich größer geworden waren als früher und schon von einem leichten Haarflaum umgeben waren. Er riss die Augen auf, ließ die Wasserpistole fallen und griff mit beiden Händen nach seinen getroffenen Hoden, ging in die Knie und fiel dann vornüber auf die Wiese, wo er erst anfing mehrfach zu husten und dann weinend hin und her rollte. Sie war erschrocken über seine Reaktion, denn das hatte sie nicht erwartet und sie wusste auch gar nicht, warum sie ihn genau dorthin getreten hatte. Vermutlich hatte sie es in irgendeinem Trickfilm gesehen. Absicht war es nicht gewesen, zumindest nicht in der damaligen Situation, die erst später in den folgenden Monaten dazu kam, sowohl bei ihrem Bruder und bei anderen Jungen in ihrer Schule, als auch in der Nachbarschaft. Schnell stellte sie fest, dass es bei den Jungen erst ab einem gewissen Alter interessant wurde, diese genau dort zu treffen und den gewünschten Effekt zu erzielen. Bei ihr in der Klasse waren die Jungen wohl noch nicht entwickelt genug, denn ein Tritt hatte dort nur eine kurze Reaktion zur Folge und die Jungen ärgerten sie als gleich wieder oder schlugen sogar auch mal mit der Faust auf ihren Oberarm, wo sie gleich einen blauen Fleck bekam. So hob sie sich ihre Rache für etwas später auf und seit dem letzten Schuljahr, wo auch ihre Mitschüler in das gleiche Alter gekommen sind wie ihr Bruder damals am Pool war, hatte sie deutlich mehr Erfolg und Span an ihren Racheplänen, in die sie auch ihre Freundinnen eingeweiht und involviert hatte. Zumindest hatte sie rückblickend sich dann später am Abend bei ihrem Bruder entschuldigt, der den Rest des Tages mehr mit sich selbst zu tun gehabt hatte, als weiter mit ihr zu spielen. Und beim gemeinsamen Duschen am Abend konnte sie sehen, wie seine beiden Dinger, die sie tagsüber hart getroffen hatte, irgendwie größer waren als noch zuvor. Zumindest hatte sie neben ihrem Bruder auch  andere Jungen schon während ihrer zahlreichen vorherigen Aufenthalte in solchen Feriencamps nackt gesehen und klar auch hier ihr damals Gelerntes zum Teil in bewusst provozierten Streits aktiv umgesetzt, aber solche Proportionen von Körpergröße und Hoden wie bei Tobias hatte sie zuvor noch nicht gesehen. Zudem glaubte sie auch nicht, dass bei den älteren, deutlich besser entwickelten Jungen wie Jan, Tom oder eben Tobias etwas ähnliches passieren würde, wie das bei Sebastian vorgekommen ist und deren Hoden durch einen Tritt wieder in den Körper zurück gedrückt wurden, denn dafür waren sie schon deutlich zu groß, aber sie genoss den Anblick der nun großen, prallen und unbeweglich fixierten Hoden zwischen den Beinen der Drei, sowie die bei diesem Anblick aufkeimenden fiesen Gedanken, denn gerade bei Tobias konnte sie vorhin sehen, wie stark seine doch so tief hängenden Hoden hin- und her pendelten und sie schon fast befürchtet hatte, sie nicht richtig zu treffen. Jetzt, wo sie so richtig fixiert waren, wäre es ein Leichtes sie richtig gut zu treffen und an den Beckenboden des Jungen zu quetschen.


Von einem der jüngeren Mädchen kam plötzlich ein erschrockener Aufschrei und ein leises Kichern von einigen der anderen Mädchen und als sie von ihren Gedanken losriss und  umdrehte, sah sie, wie das Mädchen leicht erschrocken vor dem gefesselten Tom kniete, der aufgrund der angebrachten Fixierung seiner Hoden gerade einen Steifen bekommen hatte und beschämt zur Seite blickte. Sie schaute sich um und stellte fest, dass diese Aktion bei den anderen Jungen ähnliche Ergebnisse zeigte und war etwas erstaunt darüber, da sie so etwas nicht erwartet hatte. Sie hatte zwar mit ihren Schulfreundinnen zusammen im Internet schon heimlich Bilder gesehen, wo Jungen in ihrem Alter nackt und mit steifen Glied ein Selfie vor dem Spiegel geschossen haben, allerdings hatte sie dies noch nie wirklich live gesehen in diesem Alter. Klar hatte ihr Bruder beim gemeinsamen Duschen öfters einen Steifen bekommen, aber damals war er vielleicht 11 oder 12 und sie selbst noch zu jung, um das richtig wahrzunehmen und kurze Zeit später, nach dem Vorfall am Pool bei ihren Großeltern, bestand ihr Bruder plötzlich darauf alleine zu Duschen und verschloss dann auch immer die Badezimmertür, wo er dann plötzlich auch deutlich länger duschte und manchmal seltsame Geräusche von sich gab. Sie hatte sich zwar darüber gewundert, inzwischen wusste sie aber den Grund dafür und auch für die Geräusche, die sie damals nicht zuordnen konnte. So hatte sie ihren Bruder dann auch nicht mehr so häufig nackt gesehen und daher auch nie, dass er einen Steifen hatte. Jedenfalls hatte sie diese Reaktion nicht erwartet, nur weil man die Hoden mit einem Strick gefesselt hatte. Aber sie freute sich über diese neue Erkenntnis und stellte beim Betrachten der anderen Jungen fest, dass dies sogar ein zusätzlicher Vorteil für sie wäre, denn dadurch wirkten die Hoden nun irgendwie noch praller in den Hodensack gequetscht und der Penis baumelte - zumindest bei den größeren Jungen - nicht mehr störend vor dem Hodensack herum.


Nachdem nun alle Jungen entsprechend fixiert und vorbereitet waren und diese sich etwa zehn Minuten erholen konnten, rief Tina den Mädels zu: “Auf geht's zur zweiten Runde! Denn schließlich haben wir ja zwei Bälle, hehe! Und versucht es doch diesmal auch  von der anderen Seite, so wie ich es bei diesem Arschloch hier mache, denn das ist viel lustiger, wenn die Jungs es nicht kommen sehen!”. Bis auf Sabine positionierten sich die anderen Mädchen nun hinter den Rücken der Jungen und warteten auf das Start-Kommando von Tina. Die Jungen stöhnten bei diesen Worten schon leicht auf und versuchten, sich aus ihren Fesseln zu befreien, in Vorahnung, was gleich erneut passieren würde. Selbst Tobias war plötzlich nicht mehr so Vorlaut und gab diesmal auch keine beleidigenden Worte zu Tina, sondern gab nur ein lautes “Fuck!” in die Runde. Tina schaute sich kurz um, ob die anderen Mädchen in Position waren und stellte dabei erfreut fest, dass diese ebenso anscheinend viel Freude und ein wenig Aufregung über die witzige Bestrafungsaktion verspürten. Sie selbst vernahm ein innerlich, neues und sehr aufregendes Kribbeln im unteren Bauch, allein beim Gedanken und der Vorstellung daran, wie in wenigen Augenblicken ihr Fuß erneut auf die nun prallen, gut fixierten und so leicht zugänglichen Schwachpunkte von Tobias treffen und diese destruktiv von ihrem Fuß komprimiert und gegen den Beckenboden gequetscht werden, was diesen von einem frechen, vorlauten und  stärkeren Jungen in ein kleines ,wimmerndes und zappelndes Häufchen Elend verwandelte. Dieser Gedanke verstärkte das Kribbeln noch etwas mehr, das sich langsam nach unten in ihren Schrittbereich bewegte. An den angespannten Gesichtern der anderen Mädchen konnte sie erkennen, dass sie sich anscheinend ähnlich fühlten. Somit wollte sie nicht länger warten und gab den anderen ein stummes Kopfnicken, drehte sich wieder zu Tobias um, ging einen Schritt auf ihn zu und faste mit den Händen dann rechts und links an dessen Hüfte. Dieser war etwas überrascht über die Berührung und versuchte den Kopf nach hinten zu drehen, um mehr zu sehen, was ihm aber nicht ganz gelang. Erleichtert stellte er dabei fest, dass Tina ihn aber nun nicht treten konnte, da sie viel zu nah bei ihm stand. Tina aber hatte ganz andere Gedanken im Kopf und schaute an sich herunter, wo die durch die vornüber gebeugte Haltung von Tobias und durch die Schnur prall fixierten Hoden, perfekt mittig positioniert leicht von seinem Körper abstanden und in ihre Richtung zeigten. Sie hob ihr rechtes Bein leicht vom Boden und führte dieses in einer leichten Kreisbewegung nach vorn bis knapp unter die Hoden von Tobias, ohne diese zu berühren und veränderte nun leicht ihre eigene Position, um den richtigen Winkel zu finden. Bei diesem Bild wurden das Kribbeln und das wohlige Empfinden richtig stark und somit konnte sie es nicht länger halten und streckte das Bein so weit nach hinten aus, wie es ihr möglich war. Dann ließ sie es mit so viel Schwung wie möglich nach vorne schnellen, so dass ihre rechte Kniescheibe perfekt und mittig in die prallen Hoden knallte und diese hart gegen seinen Beckenboden quetschte. Im Moment des Aufpralls schossen plötzlich warme, pulsierende Wellen durch ihren ganzen Körper, die ihr unbewusst einen leicht stöhnenden Freudenschrei entlockte. Und anders als bei dem Fußtritt zuvor, ganz unbewusst und durch das neue aufregende Gefühl in ihrem Körper, zog sie ihr Knie nicht einfach wieder nach dem Einschlag zurück, sondern presste es weiterhin gegen den Beckenboden von Tobias, so dass sie seine beiden Hoden warm auf ihrem Knie spüren konnte, wie diese keine Chance hatten irgendwohin auszuweichen. Nach wenigen Sekunden ließ die pulsierende Welle in ihrem Körper nach und es blieb nur eine wohlige Wärme zurück, während Tina langsam wieder zu sich kam. Sie ließ ihr Knie sinken und spürte an den Händen, wie ein krampfhaftes Pulsieren durch den Körper von Tobias schoss, während dieser gleichzeitig hustend und stöhnend eine Schnappatmung vollführte. Ihr kleiner stöhnender Freudenschrei ging zum Glück im klatschenden Aufprallgeräusch ihres Knies und dem gleichzeitig erfolgenden lautem “UFF” von Tobias unter. Und während sie sich leicht verschämt, aber auch aufgeregt umschaute, ob jemanden ihr Freudenschrei so wie die ihren Körper durchlaufenden wohligen Wellen bemerkt hatte, stellte sie nur erleichtert fest, das die anderen Mädchen ihren Blick bereits auf ihr Ziel fixiert hatten und darauf warteten loszulegen.


Sabine, die als einzige aufgrund der knienden Position von Tom nicht richtig gut hinter ihm Aufstellung nehmen konnte, blickte nun abwechselnd auf ihr leicht verborgenes Ziel, das sie nur sehen konnte wenn sie sich leicht nach unten beugte, und auch in Toms Augen und Gesichtsausdruck, welcher ihr ängstlich und flehend in Erwartung der erneuten Schmerzen entgegen blickte. Fasziniert hatte Sabine dabei zuvor das große und steife Glied von Tom betrachtet, welches direkt auf sie zeigte, so wie die großen und prallen Hoden darunter, die nun nicht mehr hin- und her baumelten wie zuvor, sondern mehr wie ein fester Klumpen zwischen seinen Beinen prangerte. Die beiden jüngeren Mädchen hatten bei Tom zudem die Schnur, mit der sie seine Hoden festgebunden hatten, auch hinter ihm nach oben gezogen und zusätzlich an dem Käfiggestell befestigt, an dem er selbst fixiert war, so dass seine prallen Hoden nun mittig zwischen seinen Beinen fest an den Körper gepresst waren.  Auch sie verspürte innerliche Begeisterung über diese neu entdeckte Schwäche bei einem Jungen, hatte jedoch auch aufgrund ihrer entwickelten Gefühle für Tom etwas Mitleid mit ihm. Daher trat sie diesmal - für ihr Empfinden nur leicht - von hinten zu und traf seine prallen Hoden recht gut mit dem Spann, die sich dort recht warm anfühlten. Es erstaunte Sie erneut, wie Tom, trotz des für Sie eigentlich leichten Trittes, stark aufstöhnte und an seinen Fesseln zerrte. Mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Auch bei Sebastian und Felix erfolgte der Einschlag fast gleichzeitig, was den beiden einen fast synchronen Aufschrei im Duett entlockte. Die beiden Mädchen schauten sich mit großen und begeisterten Augen an und fingen beim synchronen Aufschrei von Sebastian und Felix zu lachen an. Und auch Bianca hatte sich inzwischen hinter Jan positioniert, während dieser verzweifelt versuchte, mit dem Kopf nach hinten zu blicken, um zu erkennen, was genau Bianca gerade anstellte oder plante und zappelte dabei in seinen Fesseln herum. Dabei flehte er: “Bitte Bianca, mach das nicht! Meine Eier schmerzen noch von Deinem ersten Tritt!”, doch Bianca grinste ihn nur stumm an. Sie betrachtete die prallen und gut fixierten Hoden von Jan, welche sich nun als fixes und nicht mehr herum baumelndes Ziel zwischen den Pobacken von Jan präsentierten. So wie zuvor machte sie einen Ausfallschritt, um Schwung zu holen und ließ ihren Fuß kraftvoll nach vorne schnellen. Jan erahnte dies aber rechtzeitig, machte ein Hohlkreuz und drückte seine Hüfte nach vorn. Leider entkam er damit aber dem Tritt nicht komplett. Zwar traf Biancas Fuß seine Hoden nun nicht mehr mittig von unten, sehr wohl aber ihre Fußspitze den hinteren Ansatz mit den gleichsam empfindlichen Nebenhoden, so dass seine Hoden nun mit der Wucht und Energie des Trittes von ihrer eigentlichen Position nach vorn weg geschleudert wurden. Und darauf hin, dass sie angewachsen waren, sowie durch den umwickelten Strick auch fixiert und nicht sehr beweglich waren, legten sie keine große Strecke zurück und die Energie des Aufpralls pendelte nun vor- und zurück durch seine Hoden. Bianca war im ersten Moment etwas missmutig über den misslungenen Tritt, stellte aber aufgrund der Reaktion von Jan schnell fest, dass er wohl doch gar nicht so misslungen war wie vermutet. Für Jan fühlte es sich auch nicht besser an als der Tritt zuvor, trotz seines Versuches dem Tritt auszuweichen, nur dass nun eine andere Art des Schmerzes durch seine bereits malträtierten Hoden pulsierte, diesmal ausgehend von seinen Nebenhoden, was irgendwie noch viel unangenehmer war. Erneut wich ihm Luft aus den Lungen und seine Hände schossen nach vorn, allerdings konnte er wieder nur mit seinen Fingerspitzen die pulsierenden und schmerzenden Hoden gerade so berühren, was ihm nicht wirklich half, den Schmerz zu lindern. Zudem schoss ein weiterer Schmerz durch seine Magengegend und er hatte hustend das Gefühl, sich gleich übergeben zu müssen, obwohl Bianca ihn getreten und gar nicht in den Magen geboxt hatte. Er würgte mehrmals schwer, aber bis auf einen krampfhaften Hustenanfall passierte nichts weiter. Nur der Schmerz ließ kaum nach und es fühlte sich an, als würden weiterhin Hammerschläge auf seine Hoden ausgeteilt, zumal er sie ja nicht mit seinen Händen erreichen konnte, um sie zu massieren. Tina rief die Mädchen wieder zu sich und sie betrachteten gemeinsam kurz ihr gelungenes Werk, der hustenden und stöhnenden, gefesselten Jungen zwischen den Bäumen. Mit einem Grinsen entfernten sie sich von der Gruppe.


Die nächsten 20 Minuten hingen die Jungs in ihren Fesseln und warteten leicht stöhnend darauf, dass der pulsierende Schmerz zwischen ihren Beinen und in der Magengegend langsam nachließ. Tina befragte trotz der anfänglichen Scheu die anderen Mädchen, ob diese etwas ähnliches verspürt hatten und berichtete von den wolligen Wellen, die bei dieser Aktion durch ihren Körper gerast waren. Zwar bestätigten die anderen Mädchen der Gruppe, dass sie sowohl aufgeregt als auch lustig über die Reaktion der Jungen waren, allerdings hatten sie kein ähnliches Gefühl wie sie gehabt. Nur Alexandra grinste sie leicht nickend und wissend an und verstand genau, was Tina damit gemeint hat. Immerhin kam die ganze Idee zu dieser Aktion auch von ihr, nachdem Tobias Tina so beleidigt hatte und Tina ihn nur mit dem Weidenstock noch mehr schlagen wollte. Sie aber hatte auf sie eingeredet und sie überzeugt, dass diese Aktion der Bestrafung ihr viel mehr Freude bereiten würde, als sie vielleicht vermutete, zumal sie ja schon Erfahrungen mit ihrem Bruder und anderen Jungen damit gesammelt hatte, soweit das Alexandra aus ihren aufregenden Gesprächen abends in ihren Unterkünften wusste. Anscheinend hatte Alexandra, die ja auch schon ein Jahr älter war als sie selbst, hier noch viel mehr Erfahrungen gesammelt, obwohl Tina ja seit dem Vorfall mit ihrem Bruder auch schon aktiv unterwegs war, um das Gelernte anzuwenden. Aber sie hatte dabei nie so ein Gefühl gehabt wie heute bei Tobias und allein der rückblickende Gedanke an die Situation und die Bilder in ihrem Kopf dazu, ließen das Gefühl erneut leicht aufleben. Die beiden jüngeren Mädchen, schwatzten eher aufgeregt durcheinander, wie lustig sie das fanden und wie aufgeregt diese neu entdeckte Schwachstelle bei einem Jungen doch war und tauschten sich gleich über Ideen und Vorhaben aus, bei welchem Jungen sie in ihrer Klasse und Schule sie eine Gemeinheit aus der Vergangenheit auf diese Weise zurückzahlen konnten. Alexandra beruhigte sie ein wenig und ermutigte sie aber auch, jetzt im kommenden 7. Schuljahr gut überlegt an solche Aktionen heranzugehen: “Ihr müsst das gut planen und vorbereiten und handelt vielleicht auch zu Zweit. So kann eine von Euch Beiden den Jungen irgendwohin locken, wo ihr alleine seid und dann dazu bewegen, sich in eine ungünstige Position zu begeben, damit die andere ihm gut gezielt in die Eier treten kann! Eventuell ladet Ihr ihn zu Euch nach Hause ein, mit dem Vorwand, Hilfe bei den Hausaufgaben zu brauchen, oder weil sich eine von Euch in ihn verliebt hat und bringt ihn dann in einem Spiel dazu, sich vielleicht sogar von Euch fesseln zu lassen. Das macht das Ganze einfacher und die Jungen in diesem Alter sind oft naiv und leichtgläubig, vor allem wenn es um Mädchen geht! Versucht dabei zu erreichen, dass die Jungen so wenig wie möglich anhaben - ganz nackt werden sie sich aber sicherlich nicht ausziehen, dafür ist ihnen das viel zu peinlich. Aber selbst an einem See in Badehosen, oder im Sommer in dünner Sport- oder Freizeitkleidung habt Ihr gute Chancen, Euer Ziel besser zu sehen, selbst wenn die Jungen noch eine dünne Unterhose tragen. Aber die Konturen Eures Zieles sind dann deutlich zu sehen und besser zu treffen. Und noch etwas - ein plötzlicher Tritt von hinten kommt oft viel überraschender für den Jungen, da er ihn nicht sehen und möglicherweise abblocken kann. Das ist für Euch effektiver. Aber ihr werdet schon die richtigen Situationen für Euch finden, gerade in der 7. Klasse, wo zudem die Eier der Jungen jeden Tag größer werden und somit ein immer besseres Ziel abgeben, da bin ich mir sicher! Und die Jungen werden auch keinem anderen Jungen davon erzählen, wenn ihr ihnen in die Eier getreten habt, da ihnen das peinlich ist, von einem schwächeren Mädchen dorthin getreten zu werden. So habt ihr also keine Befürchtungen, dass der nächste Junge den Ihr austricksen wollt, Eure Absichten schon erkennt oder errät.” erklärte Alexandra den beiden jüngeren Mädchen, die aufmerksam und leicht kichernd zuhörten. Dann beschlossen sie in der Gruppe, nach den beiden harten Tritten, nun auf einem niedrigeren Level fortzufahren, denn diese Bestrafung reicht aus als Rache für die in ihre Zelte eingeschleusten Spinnen letzte Nacht. Aber sie werden diese Nacht so gefesselt draußen lassen, eventuell noch anderweitig unbequem positioniert, damit es ihnen eine Lektion sein wird und sie die Nacht nicht schlafen können, während die Mädchen alle in seliger Ruhe einschlummern.


Somit sammelten sie erneut mehrere frische Brennnesseln in der näheren Umgebung und machten sich zurück auf den Weg zum Platz der Jungen. Dort angekommen, stellte sich Tina breitbeinig vor Tobias hin und fragte diesen laut: “Und? Was ist nun mit deiner Aussage, dass Indianer keinen Schmerz spüren und wir Mädchen einem Indianer eh nichts anhaben können? Bist wohl doch kein so tapferer Indianer wie ich sehe!? Hoffe Du hast Deine Lektion gelernt!”. Dann ergänzte sie in der Runde, dass sie nun mit der normalen Marterpfahl-Stufe weitermachen werden, die natürlich aus ‘frischen’ Brennnesseln bestehen. Die Mädchen machten sich daraufhin wieder auf zu ihren jeweiligen Jungen und strichen diesen mit den Brennnesseln über Schulter, durch die Achselhöhle und über die Arme, was den Jungen vereinzelt leicht jaulende Geräusche entlockte. Und während Tina sich umsah und die einzelnen gefesselten Jungen betrachtete, bildete Sie sich ein, dass deren Hoden inzwischen irgendwie noch größer und praller waren, als zuvor, so wie sie das damals schon beim Duschen mit ihrem Bruder festgestellt hatte, nach ihrem ersten unglücklichen Tritt am Pool. Sie wusste aber nicht, ob dies nun eine Reaktion auf die beiden Tritte war, oder durch das Festbinden mit den Schnüren, was ja so ähnlich einem Steifen bei den Jungen geführt hatte. Dieser war bei den Jungen, trotz der längeren Pause, erstaunlicherweise noch immer nicht abgeklungen und die Penisse standen wippend nach oben gerichtet, während die Jungen sich wegen der Brennnesseln hin und her bewegten. Es sah zumindest witzig aus und würde sie die ganze Nacht zum Lachen bringen, wenn die Jungen dort gefesselt stehen würden und die ganze Nacht ihre steifen Penisse hin und her wippen würden. Bei dem Gedanken grinste sie innerlich. Als Sabine mit den frischen Brennnesseln über Schulter und die Arme von Tom strich, stellte sie verwundert fest, dass Tom kaum eine Reaktion darauf zeigte. Auch Tobias, der so an den Bäumen gefesselt war, dass er genau in die Richtung von Tom schaute, stellte dies fest, während Alexandra ihn selbst mit den Brennnesseln bearbeitete, was durchaus brannte und dann juckte. Auf den verwirrten Ruf von Sabine und den anderen herbei eilenden Mädchen, die einen Halbkreis um Tom bildeten, um diesen Effekt selbst zu sehen, antwortete er auf deren Fragen nur, dass er kaum ein Gefühl in Armen und Schultern verspürte. Alexandra meinte daraufhin: “Das kommt vermutlich von den Fesseln, die sind zu fest und schnüren das Blut ab. Dadurch spürt er keine Schmerzen mehr. Wir sollten sie lockern.” und machte sich daran, die Arme von Tom losbinden, damit dieser sie wieder nach vorn und weg von dem Gestell nehmen konnte. In diesem Moment ertönte ein lauter protestierender Kommentar von Tobias, der die Worte von Alexandra ebenfalls gut gehört hatte: “Das ist wieder typisch für Euch. Kaum habt Ihr Euren Liebling gewählt, fesselt Ihr ihn so, dass Eure blöden Spielchen ihm nichts anhaben können. Das ist unfair den anderen gegenüber!” und blickte grimmig zu den Mädchen. Alexandra ging zu ihm herüber und fragte verdutzt: “Wie meinst Du das, mit unfair?”. Tobias antwortete laut und erbost: “Ihn fesselt Ihr bewusst so doll, dass es das Blut abschnürt, wie Du sagst und er dadurch keine Schmerzen spürt. Ich verlange, dass Ihr die Fessel an meinen Eiern auch so fest macht, dass kein Blut mehr durchfließt, weil dann könnt Ihr mir von mir aus die ganze Zeit in die Eier treten, wenn ich dort dann eh keinen Schmerz mehr spüre!” Alexandra schaute ihn verwirrt an: “Ähm, ganz helle bist Du nicht gerade Tobias, oder? Weißt Du nicht, was dann mit Deinen Eiern passiert? Das macht man ja auch bei Kälbern oder Schafen so und das willst Du bestimmt nicht!” Inzwischen war auch Tina herüber gekommen, die durchaus verstand, was Alexandra damit meinte und schaute interessiert zu und auch von Tom kam ein Kommentar: “Tobi, sei nicht so dumm! Mach das nicht, das ist gefährlich!”. Aber Tobias erwiderte in seiner stupiden Naivität: “Mir doch egal, Euch glaube ich eh kein Wort und ich will nicht unfair behandelt werden! Ich bestehe darauf, dass ihr die Schnur richtig fest zubindet!”. Alexandra antwortete: “Nein, das machen wir auf keinen Fall!” doch Tina intervenierte: “Aber wenn er so darauf besteht, dann sollten wir seinem Wunsch nachkommen, sozusagen vorbeugend vor seinen ‘Nachkommen’.” und zwinkerte Alexandra leicht zu, wohl wissend, was das eventuell bedeuten könnte. Aber dem Arschloch Tobi gönnte sie das sogar und warum auch nicht, wenn ein Junge ihnen bei dem Spaß, den sie zuvor schon hatten, ihnen auch noch so freiwillig seine Eier als Geschenk anbot. Dann fragte sie ihn: ”Und Du bist Dir ganz sicher damit, trotz der Gefahr, die dadurch entsteht?”. “Ja, bindet meine Eier richtig fest, so fest, dass kein Blut mehr durchfließen kann. Mir doch egal, was dabei passieren kann, ich halte das schon aus. Und wenn ich keine Schmerzen mehr spüre, könnt ihr Bitches mir so oft ihr wollt in die Eier treten und ich lache dann nur noch über Euch!” erwiderte Tobias gehässig. Durch die erneute Beleidigung, trotz der ungünstigen Position, die Tobias einnahm, befürwortete dies nur das Bestreben von Tina, noch schneller diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. “Ok, wie Du willst, es ist Dein eigener Wunsch und alle hier haben es gehört!” sagte Tina, blickte in die zustimmend nickenden Gesichter der anderen Mädchen und ging in die Hocke. Sie blickte auf die prallen und fixierten Hoden und war noch immer fasziniert von ihrer Größe. Dann begann sie den leichten Knoten der Schnur um seine Hoden zu lösen. Beim Lösen stöhnte Tobias leicht auf, da seine Hoden vermutlich noch immer schmerzen, aber Tina ignorierte dies. Nachdem der Knoten gelöst war, hielt sie die Schnur lose in der Hand, als Alexandra, die sich kurz entfernt hatte, plötzlich mit einer Wasserflasche zu Tina zurückkam. Sie reichte diese zu ihr und auf den verwunderten Blick, da Tina gerade keinen Durst hatte, meinte sie nur: “Mach die Schnur nass, das hilft später, wenn sie trocknet und sich dadurch noch mehr zusammenzieht.” Dabei grinste sie Tina wissend an. Sie befolgte den Rat, schüttete etwas Wasser über die Schnur bis sie richtig nass war, legte sie nun mit einer leichten Schlaufe um den Hodensack von Tobias und hielt beide Enden der nassen Schnur gut in ihren Händen, bevor sie an beiden Enden so kräftig ist sie konnte zog, um die Schnur so straff wie möglich  um seine Hoden festzuziehen. Dann machte sie schnell zwei doppelte Knoten, damit die Schnur sich nicht wieder lockern konnte und betrachtete ihre Arbeit. Die Schnur war nun wirklich sehr eng und seine eh schon übergroßen Hoden zeichneten sich nun extrem prall und deutlich in seinem Hodensack ab. Tobias jaulte leise auf, als Tina die Schnur straffte, schluckte den Schmerz aber hinunter, mit der Aussicht, dass er ‘dort unten’ bald keinen Schmerz mehr spüren würde. Tina konnte nicht anders, als mit ihrer rechten Hand die prallen Hoden von Tobias zu ergreifen und dann leicht zuzudrücken. Tobias jaulte kurz auf, aber Tina ließ bereits wieder los. Währenddessen rief Tom erneut “Lass das Tobi, sein nicht dumm! Du opferst Deine Eier!”, doch er erntete nur einen gehässigen Kommentar: “Halt die Schnauze, Du Verräter! Ich will auch einen Vorteil so wie Du! - Autsch!" während Tina gerade die Schnur richtig straff zog. Sie war sich nun sicher, dass dies dazu führen würde, dass kein Blut mehr durchfließen wird und dass dies, falls sie es nicht rechtzeitig lösen werden, zu Problemen bei Tobias führen wird. Aber sie war hin und her gerissen, ob sie ihren ethischen Grundsätzen folgen sollte und niemanden verletzten, oder diesem arroganten und vor allem naiven Jungen eine Lektion fürs Leben erteilen sollte. Sie betrachtete nun nochmal die im Vergleich zu Tobias kindlich wirkenden Körper übergroßen und prallen Hoden und fand es fast ein wenig schade, was mit ihnen passieren würde, aber wann hatte sie schon mal so eine Gelegenheit, wieder einen so naiven Jungen zu treffen, der ihr ‘sozusagen’ seine Eier schenkte? Daher akzeptierte sie seine Entscheidung, stand wieder auf, blickte nach unten und fragte: “Erledigt! Deine eigene Entscheidung! Spürst Du noch was?” während sie kurz ruckartig ihr Knie hochschnellen und dieses mit mittlerer Kraft in seine erneut fixierten Hoden rammte. Tobias stöhnte auf, aufgrund des erneuten Schmerzes. “Upps, na dann dauert es wohl noch ein Weilchen, bis Du keine Schmerzen mehr spürst. Ich freue mich schon auf Dein Angebot, Dir dann zig mal in Deine fetten Eier treten zu dürfen, Du arrogantes Arschloch!” ergänzte Tina daraufhin grinsend und mit leicht wütender Stimme.***


In der Zwischenzeit hatten die anderen Mädchen Tom losgebunden, um ihn anderweitig zu positionieren. Sie führten Tom, der von der langen knienden Position auch auf den Beinen etwas wacklig war, zu der Stelle, wo Jan zwischen den Bäumen gefesselt war, und begannen ihn dort erneut festzubinden. Dabei hatte eines der jüngeren Mädchen einen lustigen Vorschlag, wie sie Tom nun festbinden könnten und alle schnatterten aufgeregt durcheinander. Die finale Idee kam dann von Bianca, nämlich Tom und Jan zusammenzubinden, natürlich frontal zueinander. Sie hatte inzwischen eine besondere Freude an dem Spiel mit den Jungen entdeckt und wurde daher kreativ. Somit musste Tom sich frontal vor Jan stellen und die Arme um ihn legen. Diese wurden nun hinter dem Rücken von Jan wieder zusammengebunden. Eines der jüngeren Mädchen begab sich nun hinter Jan und hatte sich zwischen seine Beine hingekniet. Tom musste seine Beine nun ebenfalls spreizen, damit diese wieder rechts und links an den Bäumen fixiert werden konnten, allerdings musste er sie nicht komplett spreizen, denn das Mädchen, welches zwischen den Beinen von Jan kniete, gab entsprechende Anweisungen, wie weit Tom diese spreizen musste. Da Tom etwas kleiner war als Jan, konnte er nicht gleich dastehen wie Jan, da sonst der Plan von Bianca nicht funktionieren würde. Als die Hodensäcke der beiden Jungen dann aber auf der gleichen Höhe waren, gab das Mädchen ein entsprechendes Zeichen und Toms Beine wurden nun in dieser Position am Stamm befestigt und somit war noch etwas Spielraum für seine Füße verfügbar. Anschließend kniete sich Bianca nun zwischen die Beine von Jan und Tom und löste die Schnüre um deren Hodensäcke, was kurz zu einem Aufstöhnen der beiden führte, da ihre Hoden von der Tortur zuvor noch immer schmerzempfindlich waren. Aber es dauerte nicht lange und Bianca wickelte die Schnur nun um beide Hodensäcke der Jungen, zog diese fest und ließ ein längeres Stück der Schnur unter den Hoden heraushängen. Dann stand sie auf, ging einen Schritt zurück und betrachtete grinsend ihr Kunstwerk. Dabei kicherten sie schelmisch, als sie sah, wie nun Jan und Tom eng umschlungen vor ihnen standen und dabei ihre Hoden und die noch immer steifen Penisse aneinander rieben. Diese selbst waren zwar nicht fixiert, so dass theoretisch noch Spielraum zwischen den beiden war, durch das Zusammenbinden aber von beiden Hodensäcken war dieser Spielraum recht begrenzt und damit sichergestellt, dass sich allein durch unterschiedliche Körperbewegungen der Jungen in ihren Fesseln, deren Eicheln gegenseitig rieben, was logischerweise zur Erhaltung der Erektion bei beiden Jungen beitrug. Bianca wusste genau was passiert, wenn ein Junge seine Eichel rieb, was diese ja eher heimlich in der Dusche machten, hier aber nun gegenseitig an einem anderen Jungen würde ihren Spaß noch erhöhen. Tina und Alexandra beobachten die Handlungen von Bianca, die grinsend zu ihnen rüber schaute und sagte zwinkernd: “Bin gespannt, wie lange die beiden brauchen. Es braucht nur etwas mehr Bewegung.
” während sie mit dem Kopf leicht in Richtung der aneinander reibenden Penisse nickte. Tina und Alexandra grinsten wissend zurück, während die jüngeren Mädchen unwissend und fragenden Blickes, aber kichernd zuschauten. Bianca löste sich plötzlich aus der Gruppe der kichernden Mädchen, stellte sich hinter Jan und ließ ihren Fuß erneut und ohne Vorwarnung, kräftig zwischen die gespreizten Beine von Jan fliegen, was zu einem schönen, laut klatschendem Geräusch führte, als dieser in den zusammengebundenen Hoden der beiden Jungen einschlug. Jan und Tom stöhnten laut auf, aufgrund dieses unerwarteten Schachzuges von Bianca und wandten sich in ihren Fesseln hin und her, um den Schmerz in ihren Hoden irgendwie zu mildern. Und darauf hin, dass sie zusammengebunden waren, führten die nicht synchronen Bewegungen der beiden nur dazu, dass sie am Hodensack des jeweils anderen zerrten, was nicht unbedingt zur Schmerzlinderung beitrug. Bianca juchzte freudig auf und rief: “Yes! Vier auf einen Streich!”. Gleichzeitig aber rieben sie dadurch deutlich kräftiger ihre eng aneinander liegenden Eicheln, ihrer noch immer stark erigierten Penisse.


Sabine schaute sie böse an und fragte scharf: “Was soll das? Wir hatten doch gemeinsam beschlossen, auf niedrigerem Level weiterzumachen und keine Tritte mehr zu verteilen!”. Bianca schaute zwischen Sandra und den beiden Jungen hin und her und gab dann plötzlich grinsend mit entschuldigender Stimme zurück: “Ja, tut mir leid, aber ich konnte bei diesem Doppelpack einfach nicht widerstehen.” “Aber schaut mal, was es noch bewirkt hat!” ergänzte sie aufgeregt und zeigte nun wieder auf Tom und Jan, die sich immer noch in ihren gemeinsamen Fesseln hin und her bewegten, inzwischen wohl eher, um irgendwie die gemeinsame Bewegung zu stoppen, denn beide spürten etwas seltsames, das sie so nicht kannten. Vermutlich in Kombination mit der Reizung in ihren Hoden und der permanenten Reibung der Eicheln aneinander, spürten beide, wie sich ihre Penisse nun noch mehr versteiften und es fühlte sich an, als ob sie pinkeln mussten. Tom sagte sogar noch: “Oh scheiße, ich glaube ich muss piiiinkeln - Ahhhh!!!” und dann sahen die Mädels begeistert, wie eine große weiße Fontäne, zuckend aus Tom heraus schoss, hoch bis an das Kinn der beiden zusammengebundenen Jungen. Und auch Jan brauchte kaum länger und auch er schoss stöhnend eine weiße, mehrfach sprudelnde Fontäne aus sich heraus. “Wow!” sagten Bianca und Tina fast gleichzeitig, während Alexandra nur grinsend das Schauspiel beobachtete. Eines der jüngeren Mädchen fragte verwirrt: “Warum haben die Jungs denn weißes Pipi?” was Alexandra direkt zum Lachen brachte. Sie antwortete: “Das war kein Pipi, ihr Dummerchen! Das ist das Zeug, was die Jungen in ihren Kugeln da unten haben und damit können sie später mal Babys machen, wenn sie erwachsen sind und Mama und Papa spielen wollen. Aber vermutlich hat Bianca so stark zugetreten, dass es jetzt schon rausgekommen ist. Ihr könnt es auch probieren, ob es klappt, wenn ihr wie vorhin besprochen mal Jungs aus Eurer Klasse zu Euch einladet und sie dann dort unten hin tretet. Wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt und nix rauskommt, müsst ihr eben öfters zutreten.” ergänzte sie grinsend, wohl wissend, dass dies nicht ganz die Wahrheit ist. Aber die Mädchen werden schon irgendwann selbst darauf kommen das es so nicht funktioniert und bis dahin sollen sie einfach Spaß daran haben, die Jungen dort zu treffen. Die beiden Mädchen waren fasziniert und begeistert von diesem kleinen Indianerspiel fast am Ende des Feriencamp-Aufenthaltes. So etwas hatten sie sich nicht erträumt, aber sie genossen es.


*


Die Mädchen ließen die Jungen nun erst einmal sich selbst überlassen und beratschlagen sich, wie sie den Abend und die Nacht weiter verbringen wollten, auch um den Jungen eine so unbequeme Nacht wie möglich zu gestalten. Nach kurzer Beratschlagung und einigen Vorbereitungen, die sie im Wald und der Umgebung sammelten und bauten, kehrten sie grinsend zurück und begaben sich als erstes wieder zu Tom und Jan, die sich in den vergangenen guten 45 Minuten bereits wieder etwas erholt hatten. Tina fragte Tom, dessen Brust immer noch feucht und weißlich bekleckert war und dem auch noch ein weißer Faden vom Kinn hing: “Und wie war es? Du wirktest, als ob das neu für Dich war!? Meintest Du das wirklich erst an unserem ersten Tag, als ich Dich fragte, ob Du Dir schon einen wichst und Du Kopfschüttelnd nach unten geblickt hast?”. Tom sah sie etwas beschämt an und antwortete: “Ja, ich hatte zwar davon gehört, aber es noch nie selbst ausprobiert, denn wenn ich abends im Bett lag und an mir herumgespielt habe, kam dann dieses Gefühl wie als wenn ich dringend aufs Klo musste und da habe ich aufgehört, damit ich nicht ins Bett pinkele.” Jan schaute ihn verdutzt an: “Aber mir hast Du erzählt, dass Du das schon lange machst, länger als ich und ich war ein wenig neidisch auf Dich deswegen! Dann war das also Dein allererster Orgasmus und Samenerguss!?” setzte er nach. Tom antwortete verlegen: “Es war mit peinlich, wenn wir uns mit den anderen darüber unterhielten und ich war der Einzige, der noch nicht wichste, daher habe ich so getan, als würde ich das schon lange machen. Und ja, das war mein erster und ganz ehrlich - es war unglaublich!”. Jan schaute ihn eine Weile an, fing an zu grinsen und sagte dann: “Kein Problem, aber es freut mich, dass ich Dir sozusagen dabei geholfen habe, das zu erleben und dann auch noch live dabei zu sein.” Tina ergänzte kurz: “Na ja, nicht ganz alleine - auch Bianca hat dabei geholfen.” und grinste die beiden Jungen frech an. Dann sagte sie: “Jetzt aber bereiten wir Euch mal für die Nacht vor. Und damit Ihr es besonders 'bequem' habt, haben wir uns was ganz tolles ausgedacht.” und grinste die beiden dabei frech an. Die Jungen sahen, dass die Mädchen inzwischen verschiedene Holzstücke und Stämme heran trugen, während sich Tina wieder hinkniete und zwischen die Beine von Tom und Jan begab. Sie holte einen weiteren dünnen Strick hervor und begann nun, die Hoden der beiden einzeln zu umwickeln, so dass das übrige nach unten zeigende Ende des Strickes nun die inzwischen dick angeschwollenen Hoden schön voneinander trennte. Am losen Ende knotete sie einen weiteren Strick, der bis zum Boden reichte. Eines der Mädchen schob nun einen flachen, aber trotzdem größeren Holzklotz zwischen die Beine und Tina knotete das hängende Ende an diesem Klotz fest und zog den Knoten in der Mitte fest, so dass der Holzklotz nun straff an den abgebundenen Hoden von Jan und Tom zog, was zugleich zu einem erstaunten aufstöhnen der beiden Jungen führte, wegen des unangenehmen Ziehens. Dann banden die Mädchen neue Stricke um die Arme von Jan und Tom und zogen sie über die nahe gelegenen Äste und zogen sie straff nach oben, so dass die Jungen gezwungen waren, sich auf die Zehenspitzen zu stellen, klar während der Holzklotz zwischen ihren Beinen den Strick um ihre Hoden straff nach unten zog. Die Idee dazu hatte wieder einmal Bianca, die richtig aufblühte an Kreativität bei diesem Spiel, denn sie wollte zusätzlich noch eine Wippe für die Nacht bauen. Während die Jungen nun also auf Zehenspitzen da standen, bauten Bianca, Tina und die beiden jüngeren Mädchen ihr Gestell fertig, dass sie aus Teilen des ursprünglichen Wildschweinkäfig der Jungs gefertigt hatten. Diese bildeten zwei größere X-förmige Gebilde, die sie nun jeweils hinter Jan und hinter Tom aufstellten. Dann gingen sie nochmal in den Wald und schleppten kurze Zeit später zwei dickere, runde Holzstämme heran, jeweils mit einem Durchmesser von ca. 10-15 cm und einer glatt abgesägten Seite. Diese legten sie über die X-förmigen gestellt und schoben sie leicht zwischen die Beine der Jungen, so dass die stirnförmigen Enden leicht nach oben stehend jeweils knapp die gut fixierten Hoden von Jan bzw. Tom berührten und banden die Stämme dann so an dem Gestell mit Stricken fest, damit die Stämme nicht wegrutschen konnten. Das Ganze sah nun ein wenig wie zwei Wippen auf einem Spielplatz aus, nur dass die jeweiligen stirnförmigen Enden der Wippe so eng aneinander gestellt waren, dass die zusammengebundenen Hoden von Jan und Tom sich genau zwischen diesen beiden Enden befanden. Nachdem alles fertig aufgebaut und überprüft war, gab Bianca den beiden jüngeren Mädchen einen kurzen Befehl, die Seile an den Armen der Jungen etwas zu lösen, damit diese nicht mehr so straff nach oben gezogen würden. Jan und Tom atmeten innerlich auf, denn langsam fingen die Arme an zu schmerzen. Aber die Freude war nur von kurzer Dauer, denn als sie erleichtert feststellten, dass der Zug in den Armen nachließ, wollten sie logischerweise automatisch auch die unbequeme Haltung auf den Zehenspitzen beenden, zumal der Strick zwischen Ihren Beinen zusätzlich ein unangenehmes Ziehen verursachte und senkten ihre Körper beide nach unten. Aber kaum hatten sie sich ein wenig entspannt, drückten sie aber die Enden der Wippe mit ihrem Körper ebenfalls nach unten und die Wirkung der Wippe setzte ein, auf denen die beiden ja nun sozusagen ‘saßen’. Die Wippe bewegte sich mit nach unten und da die Enden aber leicht schräg nach oben zeigten, wurde der Abstand der beiden glatten Stirnseiten direkt enger und quetschte damit die angeschwollenen Hoden der beiden nicht nur aneinander, sondern auch zwischen den Stirnseiten der Holzstämme ein. “Au Au Au - hoch hoch!” rief Tom aufgeregt und stellte sich direkt wieder auf die Zehenspitzen und auch Jan folgte in der gleichen Sekunde, um dem Quetschschmerz entgegenzuwirken. Natürlich wirkte der Strick, der die Hoden der Beiden nach unten zog, auch noch als zusätzliches Hindernis und kostete somit zusätzlichen Kraftaufwand dem entgegenzuwirken und das Gleichgewicht auf den Zehenspitzen zu halten. Die Mädchen kicherten auf, als die Jungen aufjaulten und sie das Ergebnis sahen, was passierte wenn sie die Armfesseln etwas lockerten und nun vor allem die Funktionsweise der von Bianca erdachten Wippe, die sie sich zuvor von der Beschreibung in der Runde noch nicht vorstellen konnten. Das aber war genial und etwas gemein. Bianca stellte sich nun neben Tom und Jan, grinste sie an und meinte nur gehässig: “Ich wünsche Euch beiden Turteltäubchen eine angenehme Nacht. Zusammen gewichst habt Ihr heute ja schon, dann passt jetzt besser gegenseitig auf Euch auf, denn nur zusammen schafft ihr das!” Dann dreht sie sich zu Alexandra und Tina um, die beide über die Situation grinsten und zu den jüngeren Mädchen, die ebenfalls über diese Heimtücke kicherten und flüsterten. “Hey, geht nicht weg. Bitte! Macht uns los. Das ist anstrengend. Das könnt ihr doch nicht machen. Nicht die ganze Nacht. Wie sollen wir denn schlafen?” riefen Tom und Jan den Mädchen noch hinterher, die sich aber bereits abgewandt hatten und auf dem Weg zu Tobias waren. Aber die Anstrengung beim Rufen führte nur dazu, dass sie wieder den Körper absenkten und die Wippe ihre Wirkung entfalten konnte und so verstummten sie recht schnell wieder.


Bei Tobias angekommen, betrachteten sie kurz das Ergebnis der vorherigen Aktion und stellten leicht erschrocken fest, dass sein Hoden bereits blau angelaufen waren. Die Mädchen nahmen erschrocken die Hände vor dem Mund und schauten die älteren an, aber Tina meinte nur “Er wollte es so, hat er mehrfach drum gebettelt und wir haben ihm nur seinen Wunsch erfüllt, richtig Tobi-Arschloch?”. Tobis drehte den Kopf zu Tina und schaute sie unentschlossen an und fragte Tina: “Kannst Du es nicht doch wieder lösen, es tut irgendwie jetzt dauerhaft weh?” Tina grinste ihn nur an und schaute zu Alexandra, die ebenfalls grinsend zu Tobias schaute und sagte: “Sorry Arschloch, aber es war Deine Entscheidung. Alle haben Dich davor gewarnt, aber unter Zeugen hast Du uns mehrfach aufgefordert Dir Deine Eier abzubinden. Nun leb damit, oder zumindest noch so lange, wie Du sie noch behalten kannst!”. Dabei lachte sie auf und selbst Bianca, die nun endlich auch begriff, was diese Aktion für Folgen für die Eier von Tobias haben wird, ging in ein mit großen Augen der Erkenntnis leuchtendes Grinsen über. “Nein, jetzt begreife ich. Autsch, falsche Entscheidung!” ergänzte sie. Tobias schaute verwirrt und fragte Alexandra: “Wie meinst Du das, ‘so lange ich sie noch behalten kann’?”. Tina schüttelte über diese Naivität nur den Kopf und antwortete: “Hey, naives Arschloch. Du hast Deinen Eiern ein Todesurteil damit erteilt, aber das geschieht Dir absolut recht! Du hast immer noch nicht begriffen, was es bedeutet, wenn wir Dir Deine Eier so fest abbinden, dass kein Blut mehr durchfließen kann?”. “Wieso Todesurteil?” fragte Tobias jetzt etwas erschrockener über die scheinbar ausgesprochene Wahrheit von Tina. “Das sie keine Schmerzen mehr spüren?” ergänzte er dann noch. Tina antworte: “Ja, das ist richtig, sie spüren keine Schmerzen mehr, aber nur weil sie wegen Blutverlust abgestorben sind. Verstehst Du? Abgestorben! Tod! Kaputt! Nutzlos! Die wird Dir ein Arzt nur noch abschneiden können, wenn die komplett abgestorben sind. Und generell wirst Du ohne Eier Dir auch nie wieder einen Wichsen können, oder je auch nur einen Steifen bekommen! Dann hängt Dein gammeliger kleiner Schwanz ganz alleine zwischen Deinen Beinen - vor einem leeren Sack - völlig nutzlos und nur noch zum Pissen da!” und grinste ihn boshaft an. Tobias riss die Augen auf: “WAS? Verdammt! Bindet mich sofort wieder los! Ich befehle es Euch. Ihr scheiß Bitches, bindet mich los!” schrie er sie an, doch die Mädchen blieben völlig unbeeindruckt von seinen Schimpf-Eskapaden. Nur die beiden Jüngeren schauten erschrocken, aber auch ein wenig fasziniert von dem, was sie da gerade gehört haben und was sich so langsam als Erkenntnis in ihre Köpfen herauskristallisierte. Nach einigen weiteren Flüchen gegen die Mädchen und wilden Zerren an den Fesseln, stellte sich auch bei Tobias langsam die schockierende Erkenntnis ein, was er da gemacht hatte, auch wenn er es nicht so wahrhaben wollte. So schluchzte er nun mehr bittend: “Bitte! Bindet sie wieder los. Ich will meine Eier noch behalten. Ich wusste nicht, dass dann sowas passiert. Ich dachte nur, es schützt mich vor dem Schmerz.” und dann wieder wütend: "Und Ihr Bitches habt mich dazu gebracht, das zu glauben und zu wollen. Ihr fiesen Hexen, nun bindet mich endlich los oder ich schlage Euch alle grün und blau ihr Huren!” schrie er nun erneut mit wildem Zerren an seinen Fesseln. Tina war weiterhin ganz ruhig und betrachtete das Gezeter von Tobias mit beruhigender Gelassenheit und Vorfreude. Er hatte sie die ganze Zeit im Feriencamp schon genervt und geärgert und das war einfach die perfekteste Rache, die sie an ihm nehmen konnte. Sie setzte ein breites Lächeln auf und sagte, als Tobias gerade mal wieder leise war,  nun zu den Mädchen in der Runde: “Eigentlich ein wenig schade, wenn diese dicken Eier komplett absterben. Dabei hätten noch andere Mädchen so viel Spaß damit haben können. Nun lasst uns aber selbst noch etwas Spaß haben und seiner Erlaubnis nachkommen, die er uns vorhin erteilt hat, ihm so oft wir wollen, in seine fetten Eier zu treten!”. Dabei blickte sie auffordernd in die Runde und die erfreuen Augen der Mädchen. Dann ergänzte sie: “Und da die vermutlich noch nicht abgestorben sind, wird unser Arschloch hier also noch etwas spüren, oder?” und trat mit ihrem Fuß ungezielt gegen die blau angelaufenen Hoden, was direkt zu einem Aufheulen bei Tobias führte. “Sieht ganz so aus, als hätte ich wohl recht damit. Na los Mädels, dann lassen wir ihn nochmal spüren, was genau er verlieren wird und woran er sich sein ganzes Leben noch erinnert!” holte aus und trat diesmal gezielter zu und traf die blauen und angeschwollenen Hoden genau mittig, so dass sie scharf gegen seinen Beckenboden gequetscht wurden. Tobias heulte erneut auf und flehte aufzuhören und ihn loszubinden, aber die nun folgenden Tritte der anderen Mädchen nahmen ihm schnell die Worte. 


Nach einigen Tritten von jedem der Mädchen ließen sie von ihm ab und begaben sich zu ihrem eigenen kleinen Zeltlager in der Nähe und zum eigentlichen Zentrum des kleinen Indianercamps, wo die Jungs tagsüber bereits schon Holz für ein Lagerfeuer gesammelt hatten. Da es auch schon etwas später war und eine leichte Dämmerung einsetzte, wollten sie dieses demnächst entzünden und sich für einen gemütlichen Abend darum scharen. Während des Abends am Lagerfeuer, bei kleineren Fleisch- und Gemüsestückchen, die sie über den gemütlichen Lagerfeuer grillten, erzählten sie sich gegenseitig schaurige Geschichten, oder auch Pläne und Ideen, wie sie im nächsten Schuljahr den einen oder anderen Jungen in ihrer Schule oder Klasse vielleicht auf ähnliche Weise erziehen konnten. Zwischendurch hörten sie von den Bäumen nebenan, wo die Jungs noch immer angebunden waren, ein kurzes Aufjaulen und dann meist wütende Worte, dass der andere sich zusammenreißen soll und aufpassen solle, dass er nicht zu weit runter komme. Die Mädchen kicherten jedes Mal darüber und waren fasziniert davon, was sie hier geschafft hatten. Während sie in dünne Decken gehüllt immer müder wurden und teilweise nacheinander einschliefen, hörten sie noch mehrfach das Aufjaulen und Stöhnen der Jungs, wenn diesen langsam die Kraft entglitt, noch länger auf Zehenspitzen zu stehen. Zum Schluss waren aber alle Mädchen eingeschlafen und hörten das Jammern der Jungen gar nicht mehr.


Tobias jammerte noch etwas herum, da er zwischendurch doch plötzlich wieder einen verstärkten Schmerz zwischen seinen Beinen zu spüren begann und in der Hoffnung auf Rettung  wollte, dass die Mädchen ihn nun endlich wieder losbanden. Allerdings schliefen diese und hörten ihn nicht rufen. Zudem ließ nach gut einer weiteren Stunde dieser erneute Schmerz dann doch wieder nach und glitt in ein stumpfes, taubes Gefühl über und Tobias beruhigte sich. Auch Tom und Jan jammerten herum und hatten irgendwann keine Kraft mehr weiter auf den Zehen zu stehen und somit sackten ihnen immer öfters die Knie ein, die zu einer Schmerzexplosion in ihren immer weiter angeschwollenen Hoden führte und somit erneute Kraftreserven freisetzte. Dadurch, dass die Hoden der beiden durch die permanente Tortur immer weiter anschwollen, wurde es auch immer schwieriger den Druck zu mindern und sie hätten immer höher auf ihren Zehenspitzen stehen müssen. Allerdings waren auch diese letzten Kraftreserven irgendwann aufgebraucht und Jan war der erste, der in sich zusammen sackte und durch den dadurch längeren Schmerz in seinen Hoden, direkt bewusstlos wurde. Dies hatte auch Auswirkung auf Tom, der nun zwar noch versuchte Jan mit eigenen Kräften aufrecht zu halten und dabei die eigenen Schmerzen in den weiter angeschwollenen Hoden zu bekämpfen, die durch den in die Knie gesackten Jan extrem zwischen den beiden Stirnseiten und somit bereits auf weniger auf die Hälfte zusammengequetscht wurden. Irgendwann waren auch für ihn diese Schmerzen zu groß und er gab nach und ließ sich fallen.


Zu diesem Zeitpunkt wurde Sabine gerade im leichten Halbschlaf  wach, da sie ein seltsames, doppelt-ploppendes Geräusch vernahm, als wenn jemand 'Weintrauben zerdrücken' würde, aber sie ignorierte es, drehte sich um und schlief weiter.




***


...was passiert nun am nächsten Morgen wenn die beiden Betreuer wiederkommen und was ist mit Tom und Jan? Tom ist ja der Bruder von Ralf und der hatte noch ganz andere Dinge mit seinem Brüderchen vor, was nun nicht mehr gehen wird. Sucht Ralf sich ein anderes Ziel an der Schule? Und was ist mit den drei Mädchen, Tina, Sabine und Alexandra? Wie verarbeiten diese die Erfahrungen oder werden sie sogar bestraft? Selbst die beiden jüngeren Mädchen haben aufregendes neues Wissen erworben, das sie nun mit in die neue 7. Klasse mitnehmen und dort den Jungs das Leben schwer machen, zumal sie sehr schnell bemerken werden, dass die Jungs in ihrer Klasse plötzlich deutlich empfindlicher dort unten werden. Werden daraus neue Geschichten entstehen, die dann wie diese hier ggf. sogar durch die Presse gehen? Wir werden sehen... ;-)