Mike und die geheimnisvolle Uhr
Kapitel 1
Es klingelte. Endlich! Die letzte Stunde
und somit der Schultag waren endlich vorüber freute sich Mike. Endlich konnte
er sich wieder interessanteren Dingen widmen, denn die Schule langweilte ihn
ein wenig. Er ging in die achte Klasse der städtischen Flemmington High-School
und hatte manchmal das Gefühl, ringst um nur von Idioten umgeben zu sein. Außer
natürlich Larissa, die zwei Bänke hinter ihm saß und die er heimlich
anschmachtete. Natürlich wusste sie noch nichts davon, denn er war viel zu
schüchtern, als dass er offen auf sie zugehen und ihr seine Liebe gestehen
würde. Vermutlich würde sie ihn nur auslachen und vor allen anderen in der
Klasse lächerlich machen. Dies wollte er vermeiden, denn er war ja sowieso
schon der Außenseiter, der intelligente Streber, derjenige der keine Freunde
hatte aber für die Hilfe bei den Hausaufgaben der anderen nie zu schade war.
Das Schuljahr hatte gerade erst begonnen und Larissa war ihm schon letztes Jahr
ins Auge gefallen, nur schien Sie ihn überhaupt noch nicht bemerkt zu haben.
Während er sein Schreibzeug und die Bücher in der Schultasche verstaute,
blickte er heimlich zu Larissa hinüber, um ihr kurz zuzulächeln, musste aber
feststellen, dass sie mit ihren Freundinnen schwatzte und somit seinen
Blickversuch gar nicht erst war nahm. Frustriert griff er sich seine
Schultasche, warf sie über die Schulter und verließ mit den anderen Schülern
den Klassenraum. Sie hatten gerade Mathematikunterricht gehabt, einfach was er
besonders liebte da es ihm lag. Für ihn waren Zahlen kein Mysterium und der
konnte problemlos vor dem inneren Auge die Lösungen der Aufgaben schweben sehen,
ohne sich groß anstrengen zu müssen. Sie hatten zwar Hausaufgaben aufbekommen,
um den Stoff von heute zu Hause zu vertiefen, allerdings fand er die Aufgaben
lächerlich, denn er hatte sie zum großen Teil schon im Unterricht im Kopf
gelöst. Was war denn auch so schwer an trigonometrischen Formeln?
Er ließ sich Zeit beim Verlassen der
Schule und hielt im Erdgeschoss noch einmal am schwarzen Brett, um zu schauen,
ob es irgendwelche ausgeschriebenen Hilfsstellen gab, auf die er sich als
Schüler bewerben konnte, aber zurzeit war nichts Interessantes für ihn dabei.
So verließ er die Schule als einer der letzten Schüler und begab sich alleine
auf den Heimweg. Freunde hatte er keine, denn alle fanden ihn durch sein umfangreiches
und streberhaftes Wissen ein wenig seltsam. Wobei aber er selbst auch bisher
keinen anderen Schüler hatte finden können, der ähnliche Interessen und einen
ähnlichen Intellekt aufwies und sich daher für den etwas introvertierten Mike
als Freund geeignet hätte. Bei seinem Weg nach Hause nahm er gern die kleine
Abkürzung durch den hinteren Teil des Stadtparks. Der kleine Trampelpfad war
zwar etwas versteckt, aber er führte Mike durch den ruhigen und voller Natur
umgebenden Teil des Stadtparks und nicht entlang der lauten und viel befahrenen
Hauptstraße, über die er zudem auch noch länger nach Hause brauchen würde. Er
schlenderte also gemütlich den Trampelpfad entlang durch die dicht bewachsenen
Bäume und Sträucher und genoss das Singen der Vögel, als auch die für Mitte
September noch immer mit ca. 20 Grad Celsius warmen Spätsommertemperaturen.
Der Pfad führte in einem kleinen
Zickzackkurs durch diesen Teil des Parks und als Mike gerade um die dritte
Biegung bog, noch völlig in Gedanken an Larissa verloren und die ruhige,
Menschen verlassene Natur genießend, standen plötzlich wie aus dem Nichts Ralf
und seine beiden Freunde Steve und Tom vor ihm und versperrten ihm den Weg.
Erschrocken blieb Mike stehen. "Da
ist ja das kleine Streber-Arschloch!" sagte Ralf mit einer leichten
Wut im Gesicht. "Was fällt Dir ein,
mich in der Klasse so bloßzustellen? Dir muss man wohl erst noch Manieren
beibringen und vor allem etwas Respekt!" knurrte er Mike an. Ralf und
seine beiden Kumpane sind erst in diesem Schuljahr in seine Klasse versetzt
worden, da alle drei nicht wirklich die hellsten Köpfe an der Schule waren und
so nun das achte Schuljahr noch einmal wiederholen mussten. Zudem war Ralf
allgemein bekannt dafür, ein Raufbold und Störenfried zu sein, der andere
Schüler zudem gern ärgerte, oder mit Gewalt drohend erpresste. Er hatte zwar
bereits ein ganzes Jahr Schule Vorsprung, aber da seine Eltern ihn bereits mit
6 Jahren eingeschult hatten - vermutlich um ihn so schnell wie möglich aus dem
Haus zu bekommen - war Ralf nur etwa 6 Monate älter als Mike, der ja in nur
wenigen Wochen endlich seinen 14. Geburtstag feiern würde. Seine beiden
Mitstreiter und Anhänger Steve und Tom waren so gesehen zwar älter als Ralf,
wohl aber geistig auf einem noch niedrigeren Niveau, so dass sie den eigentlich
Jüngeren als ihren Boss akzeptierten. Mike konnte alle drei vom ersten Tag an
nicht leiden, da sie ständig im Unterricht redeten und ihn als auch andere
Schüler störten.
Vermutlich spielte Ralf auf die letzte
Unterrichtsstunde an, wo ihr Mathelehrer Mr. Miller eine trigonometrische
Gleichung an die Tafel geschrieben und Ralf nach vorn gebeten hatte, damit
dieser die Gleichung lösen solle. Schließlich hätte er ja diesen Stoff schon im
letzten Schuljahr gehabt und müsse das ja wissen. Ralf aber stand wie ein
begossener Pudel an der Tafel und wusste nicht wie er anfangen sollte. Für
Mike, der die Lösung ja sozusagen schon vor seinen Augen schweben sah, war
diese Gleichung kinderleicht und ohne nachzudenken sagte er laut "Die Fünf
rüber zur Drei, dann daraus die Wurzel und mit C multipliziert. Das ist doch
ganz leicht!" Mr. Miller lobte ihn für die schnelle Lösung und schickte
Ralf zurück an seinen Platz. In diesem Augenblick hatte er gar nicht darüber
nachgedacht, dass es für Ralf vielleicht doch gar nicht so leicht wie für ihn
war und dass er ihn mit diesem hineinrufen bloßstellen würde. Zumindest sah
Ralf ihn mit grimmigem Gesicht an als an seinem Platz vorbei ging und machte
heimlich eine Geste mit dem Daumen quer über den Hals. Nun aber, da er ganz
allein im Stadtpark diesen dreien gegenüberstand, wurde er sich umso mehr
bewusst, dass er eventuell vorhin einen Fehler gemacht haben könnte. "Tut mir leid! " stammelte Mike
"Ich wollte Dich nicht bloßstellen,
nur war diese Aufgabe doch wirklich kinderleicht." Ergänzte Mike dann
noch. "Also immer noch keinen
Respekt..." erwiderte Ralf "…und
so einfach mit ner Entschuldigung kommst du mir nicht davon. Dir gehört eine ordentliche
Lektion erteilt!"
Mike wurde etwas mulmig im Magen und er
verspürte eine leichte Angst, da er noch nicht wirklich wusste, was die drei
mit ihm anstellen würden. Vielleicht würden sie ihn verprügeln und in den Bauch
boxen, zumindest hatte er an der Schule schon Gerüchte gehört, dass sie auch
andere Schüler schon verprügelt hätten und vor zwei Wochen hatte Ralf auf dem
Schulhof in der großen Pause einem anderen Schüler aus der Unterstufe einfach
so in den Bauch geboxt, der sich daraufhin hustend und gekrümmt den Bauch
hielt. Mike war noch nie verprügelt worden und wollte es auch nicht werden und
auch wollte er seiner Mutter nicht erklären müssen, warum er eventuell mit
einem blauen Auge nach Hause kommen würde. Leider trug er auch keine Brille,
denn er hatte in irgendeinem Jugendfilm im Fernsehen mal gesehen, wie dort eine
Gruppe Jungen einen anderen an der Schule nicht ins Gesicht bzw. auf die Nase
geboxt haben, da er eine ‘Brillenschlange‘ war. "Bitte schlag mich nicht! Ich will kein blaues Auge!" jammerte
Mike erneut. "Keine Sorge" grinste
Ralf zurück "…wir werden keine offen
sichtbaren Schäden hinterlassen, aber eine schmerzhafte Lektion werden wir dir
trotzdem erteilen! Und das sich dabei etwas blau färbt, wollen wir doch hoffen!"
sagte er noch und lachte dabei leicht zu Tom und Steve.
Steve, der sich bereits leicht hinter Mike
begeben hatte, griff nach dessen Schultasche und nahmen sie ihm von der
Schulter. Dann öffnete er sie und drehte sie um, so dass all seine Schulsachen
auf den Weg vielen. "Ooah, wie
ungeschickt von mir." lachte Steve und kickte eines der Bücher ins
nahegelegene Gestrüpp, während er sich auf dem Schreibblock die Füße abtrat.
Ralf und Tom lachten dabei ebenfalls. "Haltet
ihn fest!" befahl Ralf plötzlich "…damit er heute seine Lektion und Respekt uns gegenüber lernt."
Anscheinend hatten die 3 bereits abgesprochen, was sie mit ihm vorhatten, als Tom
plötzlich „Warte!" rief und sich
zu Ralf rüber beugte, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Während Tom flüsterte
versuchte Mike krampfhaft zuzuhören, aber irgendein Vogel in der Nähe machte
gerade in diesem Augenblick zu laute Geräusche, so dass Mike nur vereinzelte
Wortfetzen wie "bessere Sicht"
oder auch "effektiver"
mitbekam. Das Grinsen in Ralfs Gesicht wurde breiter und er nickte dabei
zustimmend. Dann forderte er Mike auf: "Gib uns deine Hose, deine Schuhe und dein Hemd." Mike verstand
nicht wirklich was das sollte: "Aber
die passen Euch doch gar nicht!?" antwortete er verwundert. "Das ist egal…" erwiderte Ralf nun
etwas forscher "…das gehört zur
Lektion dazu und soll dir Respekt beibringen. Außerdem kannst du so die schönen
warmen Temperaturen genießen. " sagte Ralf lachend dazu. "Nun mach schon, oder wir schlagen dir ins
Gesicht." sagte nun Tom mit grimmigem Gesicht. Das wollte Mike
natürlich nicht, also zog er widerwillig aber mit Angst vor einem blauen Auge
sein Hemd und seine Schuhe aus und reichte sie Tom. "Leg sie einfach hin." sagte dieser "Und nun gib mir deine Hose. Her damit!" ergänzte er, während
er die Faust ballte und ihm drohen vors Gesicht hielt. "Aber..." stammelte Mike, gab dann
aber unter der drohenden Faust nach und knöpfte Hosenbund und Reißverschluss
auf, um dann seine Shorts verschämt und langsam nach unten zu ziehen, bis er
daraus stieg und sieht Tom hinhielt. "Hier
bitte" sagte Mike. "Leg sie
zu den anderen Sachen" erwiderte dieser.
Plötzlich fing Ralf an laut zu lachen
"Schaut euch das mal an. Ein kleiner
Supermann." sagte er und zeigte dabei mit der Hand auf den bunten Slip
den Mike nun nur noch anhatte. "Ja,
aber ganz schön dick!" sagte Tom mit leichtem Erstaunen in der Stimme.
Mike hatte heute wieder eine seiner bunten Slip-Unterhosen an, die ihm sein
Vater vorletztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte und die vorn im Schritt
das Zeichen von Superman aufgedruckt hatten. Er hatte in den letzten Wochen
schon bemerkt, dass er wohl wieder etwas gewachsen war, denn langsam wurden ihm
diese Unterhosen zu eng, nur liebte er sie einfach zu sehr und erinnerte ihn an
das letzte gemeinsame Weihnachten mit seinem Vater. "In der Tat." sagte Ralf daraufhin erfreut und Steve fügte
lachend hinzu "Na bei der Größe will
er sich vermutlich dann nachher gleich zu Hause einen von der Palme wedeln.“
Dabei griff er Mike mit der rechten Hand derb beim Nacken und drückte seinen
Kopf nach vorne. Mike wurde leicht rot im Gesicht, denn er hatte wirklich seit
diesem Sommer herausgefunden, was er da unten alles mit machen konnte und vor
allem, was für ein schönes Gefühl er dabei verspürte. Er hatte zudem wirklich
vorgehabt, wenn er zu Hause angekommen ist, sich diesem Gefühl hinzugeben,
währenddessen er an Larissa dachte und wie sie den Kopf bewegte, ihre Haare
nach hinten strich und ihn dabei anlächelte.
"Sieh
mal einer an, da wird ja jemand ganz rot im Gesicht. Scheinst damit Recht zu
haben Steve." sagte Ralf spöttisch. "Ja, und vermutlich denkt er dabei an unsere nackten Hintern unter der
Dusche!“ sagte Tom. "NEIN! An
Larissa…" sagte Mike im Reflex empört und biss sich aber sofort auf
die Zunge. "Aha. Du wichst Dir also
einen auf Larissa?" fragte Ralf mit erhobenen Augenbrauen. "Na, daraus wird dann heute wohl nichts mehr.
Aber wenn Du Glück hast, sieht Dich ja Larissa unterwegs, wenn Du nachher so in
Deiner Supermann-Unterhose nach Hause gehst.” sagte Steve zu ihm, während
er noch immer seinen eisernen Griff im Nacken aufrechterhielt. “Haha, falls er dann überhaupt noch normal
gehen kann!” rief Tom lachend und Ralf ergänzte grinsend “Ja, könnte schwer werden. Auf jeden Fall
wird das mit dem Wichsen auf Larissa heute bestimmt nichts mehr. Das verspreche
ich Dir.” Alle drei lachten dabei leicht und Mike fragte sich erschrocken,
was sie mit ihm anstellen wollten. Und er sollte nur in Unterhose nach Hause
laufen? Oh man, wie peinlich. Hoffentlich sieht Larissa mich nicht so, wünschte
sich Mike.
“So,
halt ihn für mich aufrecht.” sagte nun Ralf zu Steve, der daraufhin direkt
seine Hände von hinten unter die Arme von Mike hindurch steckte und in dessen
Nacken verschränkte. Mit seinem kräftigen Oberkörper stellte er Mike gerade
hin, während er den Nacken nach unten drückte und die Arme von Mike vom Körper
weg mit dessen eigene Schultern nach oben drückte. Anschließend drückte er
eines seiner Knie von hinten an Mikes Hintern, so dass dieser nun gerade vor
Ralf und Tom stand und sich nicht mehr wehren konnte. Ralf machte einen Schritt
auf Mike zu und stellte sich nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt
vor ihn hin und legte ihm beide Hände rechts und links auf die Schultern. Dann
schaute er ihm in die Augen und meinte “Jetzt
geht die Lektion los, mit der Du den Respekt vor uns lernen wirst!”. Im
nächsten Augenblick streckte er das rechte Bein nach hinten aus und ließ es nur
Millisekunden später mit voller Kraft nach oben und vorne schnellen, so dass
sich seine Kniescheibe perfekt in die große Ausbeulung mit dem Supermannzeichen
graben konnte. Die Aufwärtsbewegung wurde erst von Mikes Beckenboden
verlangsamt und später gestoppt.
Mike hatte sich voll auf das Gesicht von
Ralf konzentriert, der leicht grinsend vor ihm stand und irgendwas von Lektion
sprach und er rechnete schon damit, dass sie ihm gleich auch noch die Unterhose
ausziehen würden, so dass er peinlich und ganz nackt nach Hause gehen musste.
Daher hielt ihn Steve vermutlich auch so in diesem Griff, dass er sich kaum
bewegen konnte. Dann aber plötzlich explodierte irgendetwas in seinem
Unterleib, dass sich von seinen Hoden kommend nach oben in den Bauch
ausbreitete. Erst dachte er, Ralf hätte ihm doch in den Bauch geboxt, aber
dieser starke, dauerhafte und pulsierende Schmerz der nun zwischen seinen
Beinen rumorte, musste auf etwas anderes hindeuten. Der Schmerz benebelte seine
Sinne, so dass er sich kein klares Bild machen konnte oder auch nur klar
denken, was eigentlich passiert war. Ihm wurde schlecht und er musste husten
und würgen. “Wow! Sauberer Treffer! Der
hat wirklich gut gesessen.” sagte Tom zu Ralf, der schnell einen Schritt
zurücksprang, um nicht möglicherweise von Mike vollgekotzt zu werden. “Ich habe Dir ja gesagt, dass Du so besser
zielen kannst und der Effekt viel effizienter ist, zumal ich selbst nicht mit
solch großen Eiern bei unserem kleinen Streber gerechnet habe.” erwiderte
Tom daraufhin. “Vermutlich sitzt seine
Streber-Intelligenz dort drinnen, weswegen sie wohl so fett sind. Also besser,
wenn Du das Ganze noch 2-3x wiederholst und so seine Intelligenz aus ihm
rausquetscht! Dann kann er nicht mer den Streber machen.” ergänzte er. Ralf
schaute daraufhin zu Steve und fragte “Du
hast ihn noch im Griff?”. Steve bejahte und streckte den Körper von Mike
wieder etwas durch und drückte ihm erneut das Knie an den Hintern, so dass
seine Beule in der Unterhose gut sichtbar nach vorn ausgestreckt wurde. Ralf
schaute zu Tom rüber und bat ihn, sich ein Bein von Mike zu schnappen und es
etwas wegzuziehen, zumal Steve mit dem linken Fuß bereits das linke Bein von
Mike blockierte, so dass er die Beine nicht schließen konnte. Tom stellte sich
seitlich neben Mike und zog ihm ebenfalls mit dem Fuß das rechte Bein nach
außen, so dass Mike nun mit leicht gespreizten Beinen dastand und noch immer
fest und unbeweglich im Griff von Steve hing.
Er hatte mit sich zu kämpfen und hatte
inzwischen realisiert, dass Ralf ihm wohl in die Hoden getreten hatte. Er hatte
dies nur mal als Gerücht an der Schule gehört bzw. hier und da im Fernsehen mal
in einer Comedy Show gesehen und selbst auch manchmal mit den anderen mitlachen
können, wenn der Getroffene mit seltsamen Lauten und leicht zuckenden
Bewegungen nach seinen Hoden griff, aber kurze Zeit später waren die Schauspieler
ja immer wieder in Ordnung. Das seine Hoden solche Schmerzen ausstrahlen
konnten, hätte er nie für möglich gehalten und fand das schon gar nicht mehr so
komisch wie zuvor im Fernsehen. Inzwischen hatte er sich leicht erholt und auch
wieder ein klares Bild vor Augen, auch wenn seine Hoden weiterhin schmerzend
pulsierten. Er spürte das Verlangen mit den Händen hinzugreifen, aber Steve
hielt ihn gut fixiert, so dass er sich nicht bewegen oder schützen konnte.
Nun sah er Ralf erneut vor sich stehen,
wie er immer noch grinsend nun zu ihm sagte “Nun die Lektion zwei, damit es Dir besser in Erinnerung bleibt, wer
hier das Sagen hat. Und wie gesagt, dass mit Larissa heute kannst Du vergessen,
dafür sorge ich schon.” Daraufhin holte er leicht mit dem Knie Schwung,
berührte 2x leicht seine Ausbeulung, um den besten Winkel für sein Knie zu
finden, schaute dann frech grinsend zu Mike auf und in dessen Augen, in denen
bereits der Terror und die Angst vor dem nächsten Treffer zu sehen waren und
holte dann sehr kräftig Schwung, um sein Knie erneut in die bereits
malträtierten Hoden von Mike zu rammen. Diesmal holte er gleich noch zwei
weitere Male aus und rammte sein Knie jedes Mal kräftig in das
Supermannzeichen.
Für Mike wurde es fast Nacht, als erneut
die Schmerzexplosionen in seinem Unterleib aufblühten und sich mit jedem
Einschlag stärker anfühlten, als der zuvor. Er wollte die Beine schließen, auf
den Boden fallen und sich mit den Händen die Hoden halten, aber nichts von dem
war ihm vergönnt. So hing er schlaff und mit Schmerzen am ganzen Körper in
Steves festen Griff und musste eine Schmerzwelle nach der anderen über sich
ergehen lassen, die durch seinen Unterleib raste. Nach einer gefühlten Ewigkeit
ließ Steve ihn los und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden und rollte sich
direkt in eine Embryohaltung, während er mit beiden Händen seinen Schritt fest
umschlossen hielt. Der Schmerz wurde dadurch aber leider nicht weniger und
pulsierte weiter zu- und abnehmend von seinen Hoden bis zum Magen und wieder
zurück. Er wünschte sich zu sterben, oder dass dieser Schmerz endlich aufhören
würde, aber diese Wünsche wurden ihm nicht gewährt. Tom bückte sich nach der
Kleidung von Mike, die noch immer als Haufen auf dem Boden lagen und klemmte
sie sich unter den Arm. Ralf beugte sich nochmal zu ihm herunter und meinte nur
“Ich hoffe Du hast Deine Lektion heute
gelernt und zollst uns zukünftig Respekt. Wenn Du mir das nächste Mal so in die
Quere kommst, dass trete ich noch zweimal mehr zu als heute. Merk Dir das.”
Dann erhob er sich wieder und ging mit den anderen beiden lachend davon. Steve
sagte beim Weggehen noch lachend: “He
Ralf, seinen Eiern hast Du es aber richtig gegeben. Der denkt die nächsten Tage
bestimmt nicht mehr an irgendein Mädchen. Aber lass mich das nächste Mal bitte
nicht nur halten.” „OK, morgen nach der Schule darfst Du seine Eier
polieren. Mal schauen ob die auch schön blau geworden sind.“ erwiderte Ralf noch,
dann waren die Drei auch schon verschwunden. Mike verlor jedes Zeitgefühl und
blieb einfach nur liegen und hoffte, die Schmerzwellen würden endlich aufhören.
…to be continue.
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