15 August 2020

At the Beach - Am Strand

 

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Erlebnis am Strand

 

Heute habe ich eine wunderbare Szene beobachten können, die ich so nicht erwartet hatte und die mich ein wenig überrascht hat. So etwas passiert eigentlich häufig und man beobachtet öfters zufällige Videos auf Youtube, die diese Szenen abbilden. Es ist schade, dass ich in dem Moment mein Smartphone nicht zur Hand hatte, um die Szene zu filmen. Wobei dies wäre sehr auffällig gewesen, zumal ich mich in der Öffentlichkeit aufgehalten habe. Folgendes hat sich zugetragen:

 

Ich befinde mich gerade im Urlaub am Meer, bei angenehmen 30 Grad Celsius. Ich bin zum Camping hier und genieße die freie Zeit. Um mich herum sind ebenfalls viele Urlauber, oft auch Familien mit Kindern oder Jugendlichen. Aber ab 12 Uhr Mittag wird es relativ heiß und man hält es kaum noch in der Sonne aus, auch nicht am Strand, wo immer ein wenig kühle Luft weht. Gleich am Strandeingang des Campingplatzes, welcher sozusagen direkt am Meer liegt, befindet sich eine kleine Bar oder Lounge, mit großen Sonnenschirmen und Plastikstühlen, auf denen man im Schatten verweilen und einen Kaffee oder ein kühles Getränk zu sich nehmen kann. Dorthin begab ich mich und bestellte mir einen Cappuccino und ein Stück Kuchen. Um mich herum waren auch einige andere Gäste, wobei man erwähnen sollte, dass diese direkt eine Terrasse auf dem Sand hat, so dass es weiterhin nur wenige Schritte bis zum Strand bzw. den Liegen und Handtüchern ist. Aber auf der Terrasse war auch eine Familie mit drei Kindern, zwei Mädchen und ein Junge, wobei ich nicht weiß ob das größere Mädchen nicht sogar nur eine Freundin der anderen beiden waren. Die beiden Geschwister auf jeden Fall kommen aus Irland oder Wales, zumindest ihrer sehr hellen Hautfarbe und den roten Haaren zufolge und sie sprachen englisch. Während ich meinen Cappuccino und mein Kuchen genoss, beobachtete ich die beiden ein wenig, die laut schwatzend herumalberten und sich ein wenig stritten. Ich schätze sie auf 13 bis maximal 15 Jahre, was nicht ganz eindeutig abzuschätzen war. Das größere Mädchen könnte schon 16 oder 17 Jahre alt gewesen sein und hatte braunes langes Haar, deswegen ich vermutete ich, dass sie nicht zur Familie dazu gehörte. Das jüngere Mädchen trug einen blauen Bikini und war ansonsten schlank und man konnte bereits erkennen, dass ihr kleinere Brüste wuchsen. Daher schätze ich sie auf ca. 13 bis 14 Jahre. Ihr Bruder war knapp einen Kopf größer als sie und trug, eigentlich untypisch für die heutige Generation, eine enganliegende Badehose im Boxershorts-Stil. Hier zeichnete sich im vorderen Bereich eine gut sichtbare und wohl proportionierte Ausbeulung ab, die recht deutlich einen kürzeren aber leicht dicken Penis und darunter liegend zwei wohlgeformte größere Hoden in ihren Konturen zeigte. Der Penis lag dabei oberhalb der Hoden, so als wenn er leicht nach vorne abstehen würde. Auch hatte der Junge, wenn er die Arme hob bereits ganz leicht sichtbare Haare in den Achselhöhlen, ein kleines Bärchen oberhalb der Lippe war aber noch nicht sichtbar. Und auch die Stimme beim Sprechen klang noch nicht sehr tief, aber auch nicht mehr wirklich kindlich, weswegen ich ihn auch ca. 14 Jahre schätzte.

 

Ich war jedenfalls erstaunt darüber, heutzutage noch das Glück zu haben, Jungen in solchen Badehosen in der Öffentlichkeit anzutreffen, denn auch wenn es früher ganz normal war, so hat sich seit vielen Jahren der Trend eingebürgert, dass die Jungen diese hässlichen weiten und schlapprigen Boxer-Badeshorts tragen. Früher war dies noch ganz anders und die Jungs trugen oft sogar Slip-Badehosen und waren auch in sogenannten Feriencamps ganz unkompliziert den ganzen Tag nur in diesem engen Slip unterwegs, ohne möglicherweise peinlich berührt zu sein, dass andere etwas abgucken könnten. Aber so ist nun mal die heutige Generation, verklemmt. Jedenfalls beobachtete ich diese beiden Geschwister, speziell den Jungen mit seinen engen Badeshorts und genoss den herrlichen Anblick dabei. Natürlich trug ich eine dunkle Sonnenbrille und hatte den Kopf nicht direkt in ihre Richtung gedreht, so dass es nicht auffiel. Am liebsten hätte ich mein Smartphone herausgeholt und die Kamera eingeschaltet, um die ganze Szene zu drehen, aber wie bereits gesagt wäre das zu auffällig geworden. Jedenfalls stritten und alberten die beiden mit dem eigenen Smartphone herum, dass anscheinend dem Mädchen gehörte und ihr Bruder wollte ihr vermutlich irgendetwas verstellen oder ein Bild löschen was sie aufgenommen hatte, oder was auch immer. Das größere Mädchen saß währenddessen am Tisch und schaute auch auf ihr Smartphone, las und scrollte irgendwas und beachtete die anderen beiden Streithähne kaum. Diese standen neben den Tisch und das Smartphone ging mal in die eine Hand mal in die andere Hand. Der Junge hatte es gerade in der Hand und suchte etwas heraus und es sah aus, als ob er einen Text dazu schreiben wollte, so als wenn er eine Nachricht verschicken würde was seine Schwester eindeutig nicht wollte, denn sie versuchte ihm das Smartphone aus der Hand zu nehmen. Der Junge lachte dabei und schließlich gelang es ihr, ihm das Smartphone abzunehmen. Sie drehte ihm den Rücken zu und hielt das Smartphone weit von sich gestreckt und beugte sich dabei nach vorn, so dass ihr Bruder es mit den Händen nicht erreichen konnte. Aber auch dieser beugte sich im Spiel nach vorn über ihren Rücken und versucht mit seinem Arm das Smartphone zu erreichen, während beide leicht schimpfen und lachend ihr Spiel weiterspielten. So standen beide nun da, leicht nach vorn gebeugt und übereinander und hätte man nicht gesehen, dass es sich um spielende Kinder bzw. Jugendliche handelt, hätte man auch etwas anderes denken können. Allerdings hielt der Junge seine Ausbeulung instinktiv immer etwas entfernt von seiner Schwester und drückte es nicht etwa gegen ihr Hinterteil.

 

Das Mädchen hatte in der Zwischenzeit beide Hände am Smartphone um anscheinend die Nachricht zu löschen, was ihr Bruder versuchte zu verhindern und anscheinend wurde es ihr doch zu viel, denn dass was nun folgte geschah nur in Bruchteilen von Sekunden und kam für alle sehr überraschend. Wenn ich die Szene jetzt noch mal im Kopf durch gehe, was ich schon einige Male gemacht habe, kann ich doch noch vieles wie in Zeitlupe sehen und ablaufen lassen und bin immer wieder fasziniert davon. Denn das Mädchen beugte plötzlich ihr rechtes Bein mit dem Knie leicht nach vorn wie um Schwung zu holen und rammte dann ihr angewinkeltes Bein kräftig nach hinten und schräg nach oben, so dass ihre Ferse schwer in der dicken Ausbeulung ihres Bruders landete. Dieser Pfiff alle Luft aus den Lungen, klappte dann mit dem Oberkörper auf ihrem Rücken und rutschte daran herunter auf seine Knie. Hier hielt er sich nun mit beiden Händen die fette Ausbeulung und mit zusammengepressten Beinen den Kopf nach unten, so dass die Stirn den Boden. Man konnte sehen, wie er seine Fußzehen umklappte und nun schwer atmend und stöhnend immer wieder den Oberkörper hob und senkte und dabei ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Seine Schwester machte lachend einen Schritt vorwärts, drehte sich um und kicherte weiter über das, was sie gerade getan hatte. Das größere Mädchen schaute nun ebenfalls kurz von ihrem Handy hoch um zu begutachten was eigentlich passiert war und fing ebenfalls an zu lächeln bzw. leicht zu lachen als sie die Szene sah. Allerdings machte Sie sich keine großen Gedanken darüber, als wenn sie solche Szenen bereits kannte und dies zwischen den beiden Geschwistern öfters passierte. In meiner Fantasie wäre dies eine traumhafte Situation. Ich beobachtete den Jungen noch ein Weilchen wie er so neben dem Tisch kniete und sich nach ca. 10 Minuten in leicht gebeugte Haltung wieder in Richtung Strand zu einer der Sonnenliegen begabt, wo er sich nun vorsichtig hinsetzte und dabei weiter aber die Hände in den Schritt gepresst hielt. Seine Schwester hatte ihn anscheinend wirklich sehr gut getroffen, denn man sah ihm an, dass er mindestens weitere 15 Minuten mit den Schmerzen zu kämpfen hatte und alles lachen und alle Neckerei war aus seinem Gesicht verschwunden. Seine Schwester und ihre große Freundin hatten allerdings recht schnell wieder das Interesse verloren, was mit ihrem Bruder zu diesem Zeitpunkt noch immer neben dem Tisch kniend passiert war, schwatzen noch irgendwas während sie auf dem Bildschirm das Smartphone schauten und begaben sich dann zurück zum Strand und ins Meer. Als der Junge dann gequält von seiner Liege aufstand, noch immer die Hände leicht im Schritt reibend und die ersten vorsichtigen Schritte in Richtung Strand machte, konnte man sehen, dass ihm dies noch schwerfiel und er noch immer leichte Schmerzen beim Gehen hatte.

 

 

 

Fantasie Fortsetzung...

 

Spulen wir ein paar Minuten zurück, kurz nach dem Zeitpunkt, wo das Mädchen in einer heimtückischen Attacke ihre Ferse rücklings in die kräftige Ausbeulung ihres Bruders gerammt hatte und dieser nun mit Schmerzen auf dem Boden neben dem Tisch kniete. Die Mädchen schwatzten etwas bzw. tuschelten, so dass es ihr Bruder nicht hören konnte, wobei ich sowieso der Meinung war, dass dieser mit den Gedanken und seinem Fokus aktuell ganz woanders war und sich nicht um seine Schwester und ihre Freundin kümmerte. Anscheinend hatte seine Schwester aber Interesse und Gefallen daran gefunden, was sie gerade getan hatte und wie die Reaktion ihres Bruders ausgefallen war. Zumindest hat es den Anschein bei dem Gespräch zwischen den beiden Mädchen, denn die schauten immer wieder zu ihrem Bruder zeigten hin erklärten etwas und das große Mädchen erklärte dabei andere Dinge und machte hier und da Bewegungen mit Hand und Fuß. Nach einigen Minuten hatten sie sich anscheinend auf irgendetwas geeinigt und nickten sich leicht zu, so dass es fast nicht auffiel. Nun stand das große Mädchen auf und ging zu dem Jungen der immer noch seit einigen Minuten neben dem Tisch kniete, beide Hände in den Schritt gepresst, und legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie sprach leise und beruhigen zu ihm, wären sie seine Schulter streichelte und ihm unter den rechten Arm fasste, um ihm aufstehen zu helfen. Soweit ich das mitbekam erklärte sie ihm, dass es helfen würde, wenn er aufstehen und sich mehrfach strecken würde, z.b. über den Rücken und dann wieder nach vorne gebeugt und dass sie ihm dabei helfen würde. Er war jünger als sie und ich weiß nicht ob er schon mal solche schmerzhaften Erfahrungen gemacht hatte, aber zumindest schien er ihr zu glauben, denn er stand langsam auf, wenn auch sichtbar unter weiteren leichten Schmerzen. Sie erklärte ihm, wie er sich strecken musste mit den Armen ganz nach oben und den Rücken leicht nach hinten gebeugt und danach wieder ganz leicht und entspannt nach vorne. Anscheinend schien es wirklich zu helfen, denn man sah, dass der Junge sich von den Gesichtszügen etwas entspannte. Seine Schwester stand interessiert und zuschauend vor ihm und beobachtet das Ganze. Mir fiel dabei auf, dass sie ihr Smartphone nicht mehr in der Hand hatte und als ich mich kurz umschaute, entdeckte ich es auf dem Tisch der beiden Mädchen, allerdings stehend an ein Glas gelehnt mit der Kamera auf die Gruppe der Jugendlichen gerichtet. Interessant, denn anscheinend nahm die Schwester des Jungen die ganze Szene auf.

 

Das große Mädchen erklärte ihm nun, dass er zur Entspannung seinen Rücken überstrecken solle und sie werde ihn einfach auf ihren Rücken stützen. Er willigte ein und somit stellte sie sich mit dem Rücken an seinen Rücken und fädelte ihre Arme in seine Unterarme und Ellenbogen ein. Anschließend beugte sie sich nach vorn und da sie etwas größer und zudem auch kräftiger gebaut war als der Junge, hebelte Sie ihn problemlos aus, so dass er nun über ihren Rücken gebeugt war und ein kleines Stück oberhalb des Hintern abgestützt wurde. Seine Beine schwebten leicht in der Luft so dass er gerade noch so mit den Zehen zum Boden runterkam. Anscheinend aber hatten die beiden Mädchen diesen Moment so geplant und abgesprochen, denn kaum das der Junge so ausgehebelt wurde und nun mit dem Gesicht in den Himmel schaute, wurde seine Schwester wieder aktiv, ohne dass ihr Bruder dies direkt sehen konnte. Ihre große Freundin rollte sich nun noch einmal mit einem Ruck etwas weiter nach vorn, so dass der Junge fast flach auf ihrem Rücken lag und seine Beine durch den Ruck leicht nach oben schwangen. Beim Zurückschwingen ging sie leicht in die Knie, so dass er weiter nach unten kam und die Beine auf dem Boden absetzen konnte. Durch den leichten Ruck und den Schwung hatte er instinktiv versucht etwas mehr Stabilität in seinen Körper zu bringen und dabei seine Beine einfach etwas weiter geöffnet. So stand er nun noch immer über den Rücken des großen Mädchens gebeugt leicht breitbeinig mit beiden Füßen auf dem Boden und durch die abstürzende Position auf Höhe der Lendenwirbel ragte seine dicke Ausbeulung als gut sichtbare Kontur hervor. Und auf die hatte es anscheinend seine Schwester abgesehen und nun diesen gemeinen Komplott mit ihrer Freundin geschmiedet.

 

Da der Junge noch immer halb gebeugt auf dem Rücken des großen Mädchens mit dem Gesicht gen Himmel starte, bemerkte er seine Schwester und ihren Plan nicht, so dass der nächste Moment erneut sehr überraschend und unerwartet für ihn erfolgte. Seine Schwester stand nun ganz nah bei ihm, direkt vor seiner Ausbeulung, die durch die leicht gebeugten Knie ihrer große Freundin auf einer perfekten Höhe für Sie positioniert war. Sie machte einen Ausfallschritt nach hinten, um dann im nächsten Moment mit kräftigem Schwung ihr Knie nach vorn und oben schnellen zu lassen, mit aller Kraft die sie aufbringen konnte. Man sah deutlich wie es kraftvoll in die gut erkennbaren Konturen seiner Ausbeulung einschlug und diese immer flacher werden gegen seinen Körper drückte. Der Einschlag machte ein leicht klatschendes Geräusch, welches nur wenige Millisekunden später von einem Aufschrei ihres Bruders überdeckt wurde. Mit solch einer gemeinen Attacke auf seine noch immer schmerzenden Teile hatte er nicht gerechnet, so dass die Schmerzexplosion in seinem Unterleib nun noch um einiges größer war und er die Kraft in seinen Beinen und Knie verlor. Instinktiv wollte er die Hände nach vorne nehmen und sich schützend seinen Schritt halten, das war allerdings nicht möglich, weil das große Mädchen seine Arme fest verwinkelt in ihren Armen hielt. Dies war der heimtückische Plan der beiden Mädchen gewesen, so dass seine kleine Schwester noch ein weiteres Mal zum Zug kommen würde. Denn sie holte nun erneut mit ihrem rechten Bein Schwung und lies ihr Knie noch einmal kräftig in die noch immer gut exponierte Ausbeulung krachen. Trotz des erneuten Aufschrei des Jungen konnte er sich nicht bewegen oder schützen da er weiterhin an den Armen fixiert war und in den Beinen keine Kraft hatte um diese zu schließen. Seine kleine Schwester tätschelte ihm zum Abschluss noch zwei-drei Mal kräftig die dicke Ausbeulung, was jedes Mal eine weitere kleine Schmerzwelle durch den Unterleib ihres Bruders rollen lies und sagte irgendwas zu ihm, was ich aber nicht verstand. So löste nun auch das große Mädchen die Verschränkung in den Armen und ließ den Jungen auf den Boden rutschen, wo er sich augenblicklich zusammen rollte und mit einer Mischung aus Wimmern, Stöhnen und Husten den malträtierten Schritt hielt. Die Mädchen lachten und seine Schwester nahm nun das Smartphone vom Tisch, hielt es noch ein wenig auf ihren Bruder gerichtet und schwenkte es ab und zu ihrem Gesicht herum, damit man ihr heimtückisches und gemeines Lächeln ebenfalls sehen konnte. Danach ließen die beiden ihren Bruder dort liegen wo er war und begaben sich lachend und schwatzend runter zum Strand und ans Meer. Der Junge lag bestimmt eine weitere halbe Stunde wimmernd dort am Boden, aber auch ich beendete irgendwann meinen Nachmittags-Snack und begab mich zurück zu meiner Liege und dem Strand. Mit wundervollen Bildern im Kopf…

 

 

 

ENGLISH VERSION

 

Experience on the beach

Today I was able to watch a wonderful scene, which I had not expected and which surprised me a little bit. Such things happen quite often and you often see random videos on YouTube that show these scenes. It's a pity that I didn't have my smartphone at hand to film the scene at that moment. This would have been very noticeable, especially since I was in public. The following happened:

I'm on holiday by the sea, with a pleasant 30 degrees Celsius. I am here for camping and enjoy the free time. Around me are also many holidaymakers, often families with children or teenagers. But from 12 o'clock noon on it gets relatively hot and you can hardly stand the sun, not even on the beach, where there is always a bit of cool air. Right at the beach entrance of the campsite, which is so to speak directly at the sea, there is a small bar or lounge, with big sunshades and plastic chairs, where you can stay in the shade and have a coffee or a cool drink. I went there and ordered a cappuccino and a piece of cake. Around me there were also some other guests, whereby it should be mentioned that this one has a terrace right on the sand, so that it is still only a few steps to the beach and/or the deck chairs and towels. But on the terrace there was also a family with three children, two girls and a boy, whereby I do not know if the bigger girl was not even just a friend of the other two. The two siblings in any case are from Ireland or Wales, at least according to their very light skin colour and red hair and they spoke English. While I was enjoying my cappuccino and cake, I watched the two of them chatting loudly and arguing a bit. I estimate them to be between 13 and a maximum of 15 years old, which was not very clear. The taller girl could have been 16 or 17 years old and had long brown hair, so I suspected that she was not part of the family. The younger girl wore a blue bikini and was otherwise slim and you could already see that she was growing smaller breasts. Therefore I estimate her to be about 13 to 14 years old. Her brother was almost a head taller than her and wore, untypical for today's generation, tight-fitting boxershorts. Here a well visible and well-proportioned bulge was visible in the front area, which showed quite clearly a shorter but slightly thicker penis and underneath it two well-formed larger testicles in its contours. The penis lay above the testicles, as if it would protrude slightly forward. Also, when the boy raised his arms, he already had some easily visible hair in his armpits, but a small bear above his lip was not yet visible. And also the voice when speaking did not sound very deep yet, but not really childlike either, which is why I appreciated him about 14 years.

Anyway, I was astonished to be lucky enough to meet boys in such swimming trunks in public nowadays, because even if it was quite normal in the past, the trend has been established for many years now that boys wear these ugly wide and floppy boxer shorts. In former times this was completely different and the boys often even wore panty swimming shorts and were also in so-called holiday camps quite uncomplicatedly the whole day only in these tight panties, without possibly being embarrassed that others could copy something. But that's just the way the current generation is, uptight. Anyway, I watched these two siblings, especially the boy with his tight swimming shorts and enjoyed the wonderful view. Of course I wore dark sunglasses and had not turned my head directly in their direction, so that it was not noticeable. I would have liked best to take out my smartphone and turn on the camera to shoot the whole scene, but as I said before, that would have been too conspicuous. Anyway, the two of them were arguing and fooling around with their own smartphone that apparently belonged to the girl and her brother probably wanted to mess up something or delete a picture she had taken or whatever. Meanwhile the bigger girl was sitting at the table and looking at her smartphone, reading and scrolling around and barely noticing the other two brawlers. They were standing next to the table and the smartphone went from one hand to the other. The boy had it in his hand and was looking for something and it looked as if he was going to write a text, as if he was going to send a message, which his sister clearly didn't want, because she was trying to take the smartphone out of his hand. The boy laughed and finally she managed to take the smartphone from him. She turned her back to him and held the smartphone far away from her, bending forward so that her brother could not reach it with his hands. But he too bent forward over her back during the game and tried to reach the smartphone with his arm, while both of them continued to play their game, scolding slightly and laughing. So there they both stood, slightly bent forward and on top of each other and if you hadn't seen that they were playing children or teenagers, you could have thought something else. However, the boy instinctively kept his bulge away from his sister and did not press it against her backside.

In the meantime, the girl had both hands on the smartphone to apparently delete the message, which her brother tried to prevent and apparently it was too much for her, because what followed only happened in a fraction of a second and came as a surprise to everyone. If I now go through the scene again in my head, which I have already done several times, I can still see and run many things like in slow motion and I am always fascinated by it. Because the girl suddenly bent her right leg slightly forward with her knee as if to get some momentum and then rammed her bent leg strongly backwards and diagonally upwards, so that her heel landed heavily in the thick bulge of her brother. This whistled all the air out of her lungs, then flapped her upper body on her back and slid down to his knees. Here he now held the fat bulge with both hands and, with his legs pressed together, his head down so that his forehead touched the ground. You could see how he folded his toes and now, breathing heavily and moaning, he kept raising and lowering his upper body, making a painfully distorted face. Laughing, his sister took a step forward, turned around and giggled further about what she had just done. The bigger girl looked up from her cell phone to see what had actually happened and also started to smile and laugh slightly when she saw the scene. However, she didn't worry about it too much, as if she already knew such scenes and this happened between the two siblings quite often. In my fantasy this would be a dreamlike situation. I watched the boy for a while as he kneeled beside the table and after about 10 minutes he bent slightly towards the beach to one of the sun loungers, where he sat down carefully and kept his hands pressed into his crotch. His sister had apparently hit him really well, because you could see that he had to struggle with the pain for at least another 15 minutes and everything was laughing and all teasing had disappeared from his face. His sister and her big girlfriend, however, had quickly lost interest again in what had happened to her brother at that point in time, still kneeling beside the table, chatting something while watching the smartphone on the screen and then going back to the beach and the sea. When the boy then got up tortured by his couch, still rubbing his hands lightly in his crotch and taking the first careful steps towards the beach, you could see that this was still difficult for him and that he still had slight pain when walking.

 

Fantasy Continuation...

 

Let's rewind a few minutes after the moment when the girl had rammed her heel backwards into her brother's massive bulge in an insidious attack and he was now kneeling in pain on the floor next to the table. The girls talked or whispered a bit so that her brother couldn't hear, although I was of the opinion anyway that he was currently somewhere else with his thoughts and focus and didn't care about his sister and her friend. Apparently, his sister was interested and liked what she had just done and what her brother's reaction had been. At least that's what it seemed during the conversation between the two girls, because they kept looking at their brother, pointing at him, explaining something and the big girl explaining other things and making hand and foot movements here and there. After a few minutes they had apparently agreed on something and nodded slightly so that it was almost unnoticeable. Now the big girl stood up and went to the boy who was still kneeling beside the table for a few minutes, both hands pressed into his crotch, and put his hand on his shoulder. She spoke softly and reassured him, if they had stroked his shoulder and reached under his right arm to help him stand up. As far as I could tell, she explained to him that it would help if he stood up and stretched out several times, e.g. over his back and then bent forward again, and that she would help him to get up. He was younger than her and I don't know if he had ever had such painful experiences, but at least he seemed to believe her, because he slowly stood up, although visibly under further slight pain. She explained to him how he had to stretch himself with his arms all the way up and his back slightly bent back and then again very slightly and relaxedly forward. Apparently it seemed to really help, because you could see that the boy relaxed a bit from the facial features. His sister stood in front of him, interested and watching, and observed the whole thing. I noticed that she was no longer holding her smartphone in her hand and as I looked around briefly, I discovered it on the table of the two girls, but standing against a glass with the camera pointed at the group of young people. Interesting, because apparently the boy's sister recorded the whole scene.

The big girl now told him that he should stretch out his back to relax and she would simply support him on her back. He agreed and so she stood with her back against his back and threaded her arms into his forearms and elbows. She then bent forward and as she was a bit taller and also stronger built than the boy, she easily lifted him out so that he was now bent over her back and supported a little bit above her bottom. His legs floated slightly in the air so that his toes just came down to the ground. But apparently the two girls had planned and agreed on this moment, because as soon as the boy was levered out and looked into the sky with his face, his sister became active again without her brother being able to see this directly. Their tall friend now rolled herself forward once more with a jerk, so that the boy lay almost flat on her back and his legs swung slightly upwards due to the jerk. As she swung back, she dropped her knees slightly, so that he came further down and could put his legs on the ground. Through the slight jerk and the swing he had instinctively tried to bring a bit more stability to his body and just opened his legs a bit more. So now he was still standing bent over the back of the big girl with both feet on the ground and due to the falling position at the level of the lumbar vertebrae his thick bulge protruded as a clearly visible contour. And that was apparently what his sister had been after, and now she had forged this mean conspiracy with her friend.

As the boy still started half bent on the back of the big girl with his face to the sky, he did not notice his sister and her plan, so that the next moment was again very surprising and unexpected for him. His sister was now standing very close to him, right in front of his bulge, which was positioned at a perfect height for you by the slightly bent knees of her tall friend. She took a lunge backwards, only to let her knee bounce forward and upwards in the next moment, with all the strength she could muster. You could clearly see how it hit the contours of her bulge and pressed it against her body. The impact made a slight clapping sound, which was masked only a few milliseconds later by an outcry from her brother. He hadn't expected such a nasty attack on his still hurting parts, so the pain explosion in his abdomen was now much bigger and he lost the strength in his legs and knees. Instinctively he wanted to take his hands forward and keep his step protectively, but this was not possible because the big girl held his arms firmly angled in her arms. This had been the insidious plan of the two girls, so that his little sister would make another move. For she now took another swing with her right leg and let her knee crash once more strongly into the still well exposed bulge. Despite the boy's renewed cry he could not move or protect himself because he was still fixed to his arms and had no strength in his legs to close them. His little sister finally patted the bulge two or three times, each time causing another small wave of pain to roll through her brother's abdomen and said something to him, but I didn't understand. So now the big girl also loosened the entanglement in her arms and let the boy slide down to the floor, where he rolled up instantly and kept the tortured step with a mixture of whimpering, moaning and coughing. The girls laughed and his sister now took the smartphone off the table, held it a little bit more towards her brother and waved it around to her face from time to time so that you could see her sneaky and mean smile as well. After that they left their brother where he was and went down to the beach and the sea laughing and chatting. The boy lay there on the ground whimpering for at least another half hour, but I too finished my afternoon snack and went back to my couch and the beach. With wonderful pictures in my head...