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Erlebnis am Strand
Heute habe ich eine wunderbare Szene
beobachten können, die ich so nicht erwartet hatte und die mich ein wenig
überrascht hat. So etwas passiert eigentlich häufig und man beobachtet öfters
zufällige Videos auf Youtube, die diese Szenen abbilden. Es ist schade, dass
ich in dem Moment mein Smartphone nicht zur Hand hatte, um die Szene zu filmen.
Wobei dies wäre sehr auffällig gewesen, zumal ich mich in der Öffentlichkeit
aufgehalten habe. Folgendes hat sich zugetragen:
Ich befinde mich gerade im Urlaub am Meer,
bei angenehmen 30 Grad Celsius. Ich bin zum Camping hier und genieße die freie
Zeit. Um mich herum sind ebenfalls viele Urlauber, oft auch Familien mit
Kindern oder Jugendlichen. Aber ab 12 Uhr Mittag wird es relativ heiß und man
hält es kaum noch in der Sonne aus, auch nicht am Strand, wo immer ein wenig
kühle Luft weht. Gleich am Strandeingang des Campingplatzes, welcher sozusagen
direkt am Meer liegt, befindet sich eine kleine Bar oder Lounge, mit großen
Sonnenschirmen und Plastikstühlen, auf denen man im Schatten verweilen und einen
Kaffee oder ein kühles Getränk zu sich nehmen kann. Dorthin begab ich mich und
bestellte mir einen Cappuccino und ein Stück Kuchen. Um mich herum waren auch
einige andere Gäste, wobei man erwähnen sollte, dass diese direkt eine Terrasse
auf dem Sand hat, so dass es weiterhin nur wenige Schritte bis zum Strand bzw.
den Liegen und Handtüchern ist. Aber auf der Terrasse war auch eine Familie mit
drei Kindern, zwei Mädchen und ein Junge, wobei ich nicht weiß ob das größere
Mädchen nicht sogar nur eine Freundin der anderen beiden waren. Die beiden
Geschwister auf jeden Fall kommen aus Irland oder Wales, zumindest ihrer sehr
hellen Hautfarbe und den roten Haaren zufolge und sie sprachen englisch.
Während ich meinen Cappuccino und mein Kuchen genoss, beobachtete ich die
beiden ein wenig, die laut schwatzend herumalberten und sich ein wenig
stritten. Ich schätze sie auf 13 bis maximal 15 Jahre, was nicht ganz eindeutig
abzuschätzen war. Das größere Mädchen könnte schon 16 oder 17 Jahre alt gewesen
sein und hatte braunes langes Haar, deswegen ich vermutete ich, dass sie nicht
zur Familie dazu gehörte. Das jüngere Mädchen trug einen blauen Bikini und war
ansonsten schlank und man konnte bereits erkennen, dass ihr kleinere Brüste
wuchsen. Daher schätze ich sie auf ca. 13 bis 14 Jahre. Ihr Bruder war knapp
einen Kopf größer als sie und trug, eigentlich untypisch für die heutige
Generation, eine enganliegende Badehose im Boxershorts-Stil. Hier zeichnete
sich im vorderen Bereich eine gut sichtbare und wohl proportionierte Ausbeulung
ab, die recht deutlich einen kürzeren aber leicht dicken Penis und darunter
liegend zwei wohlgeformte größere Hoden in ihren Konturen zeigte. Der Penis lag
dabei oberhalb der Hoden, so als wenn er leicht nach vorne abstehen würde. Auch
hatte der Junge, wenn er die Arme hob bereits ganz leicht sichtbare Haare in
den Achselhöhlen, ein kleines Bärchen oberhalb der Lippe war aber noch nicht
sichtbar. Und auch die Stimme beim Sprechen klang noch nicht sehr tief, aber
auch nicht mehr wirklich kindlich, weswegen ich ihn auch ca. 14 Jahre schätzte.
Ich war jedenfalls erstaunt darüber,
heutzutage noch das Glück zu haben, Jungen in solchen Badehosen in der
Öffentlichkeit anzutreffen, denn auch wenn es früher ganz normal war, so hat
sich seit vielen Jahren der Trend eingebürgert, dass die Jungen diese
hässlichen weiten und schlapprigen Boxer-Badeshorts tragen. Früher war dies
noch ganz anders und die Jungs trugen oft sogar Slip-Badehosen und waren auch
in sogenannten Feriencamps ganz unkompliziert den ganzen Tag nur in diesem
engen Slip unterwegs, ohne möglicherweise peinlich berührt zu sein, dass andere
etwas abgucken könnten. Aber so ist nun mal die heutige Generation, verklemmt.
Jedenfalls beobachtete ich diese beiden Geschwister, speziell den Jungen mit
seinen engen Badeshorts und genoss den herrlichen Anblick dabei. Natürlich trug
ich eine dunkle Sonnenbrille und hatte den Kopf nicht direkt in ihre Richtung
gedreht, so dass es nicht auffiel. Am liebsten hätte ich mein Smartphone
herausgeholt und die Kamera eingeschaltet, um die ganze Szene zu drehen, aber
wie bereits gesagt wäre das zu auffällig geworden. Jedenfalls stritten und
alberten die beiden mit dem eigenen Smartphone herum, dass anscheinend dem
Mädchen gehörte und ihr Bruder wollte ihr vermutlich irgendetwas verstellen
oder ein Bild löschen was sie aufgenommen hatte, oder was auch immer. Das
größere Mädchen saß währenddessen am Tisch und schaute auch auf ihr Smartphone,
las und scrollte irgendwas und beachtete die anderen beiden Streithähne kaum. Diese
standen neben den Tisch und das Smartphone ging mal in die eine Hand mal in die
andere Hand. Der Junge hatte es gerade in der Hand und suchte etwas heraus und
es sah aus, als ob er einen Text dazu schreiben wollte, so als wenn er eine
Nachricht verschicken würde was seine Schwester eindeutig nicht wollte, denn
sie versuchte ihm das Smartphone aus der Hand zu nehmen. Der Junge lachte dabei
und schließlich gelang es ihr, ihm das Smartphone abzunehmen. Sie drehte ihm
den Rücken zu und hielt das Smartphone weit von sich gestreckt und beugte sich
dabei nach vorn, so dass ihr Bruder es mit den Händen nicht erreichen konnte.
Aber auch dieser beugte sich im Spiel nach vorn über ihren Rücken und versucht
mit seinem Arm das Smartphone zu erreichen, während beide leicht schimpfen und
lachend ihr Spiel weiterspielten. So standen beide nun da, leicht nach vorn
gebeugt und übereinander und hätte man nicht gesehen, dass es sich um spielende
Kinder bzw. Jugendliche handelt, hätte man auch etwas anderes denken können.
Allerdings hielt der Junge seine Ausbeulung instinktiv immer etwas entfernt von
seiner Schwester und drückte es nicht etwa gegen ihr Hinterteil.
Das Mädchen hatte in der Zwischenzeit
beide Hände am Smartphone um anscheinend die Nachricht zu löschen, was ihr
Bruder versuchte zu verhindern und anscheinend wurde es ihr doch zu viel, denn
dass was nun folgte geschah nur in Bruchteilen von Sekunden und kam für alle
sehr überraschend. Wenn ich die Szene jetzt noch mal im Kopf durch gehe, was
ich schon einige Male gemacht habe, kann ich doch noch vieles wie in Zeitlupe
sehen und ablaufen lassen und bin immer wieder fasziniert davon. Denn das
Mädchen beugte plötzlich ihr rechtes Bein mit dem Knie leicht nach vorn wie um
Schwung zu holen und rammte dann ihr angewinkeltes Bein kräftig nach hinten und
schräg nach oben, so dass ihre Ferse schwer in der dicken Ausbeulung ihres
Bruders landete. Dieser Pfiff alle Luft aus den Lungen, klappte dann mit dem
Oberkörper auf ihrem Rücken und rutschte daran herunter auf seine Knie. Hier
hielt er sich nun mit beiden Händen die fette Ausbeulung und mit zusammengepressten
Beinen den Kopf nach unten, so dass die Stirn den Boden. Man konnte sehen, wie
er seine Fußzehen umklappte und nun schwer atmend und stöhnend immer wieder den
Oberkörper hob und senkte und dabei ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Seine
Schwester machte lachend einen Schritt vorwärts, drehte sich um und kicherte
weiter über das, was sie gerade getan hatte. Das größere Mädchen schaute nun
ebenfalls kurz von ihrem Handy hoch um zu begutachten was eigentlich passiert
war und fing ebenfalls an zu lächeln bzw. leicht zu lachen als sie die Szene
sah. Allerdings machte Sie sich keine großen Gedanken darüber, als wenn sie
solche Szenen bereits kannte und dies zwischen den beiden Geschwistern öfters
passierte. In meiner Fantasie wäre dies eine traumhafte Situation. Ich
beobachtete den Jungen noch ein Weilchen wie er so neben dem Tisch kniete und
sich nach ca. 10 Minuten in leicht gebeugte Haltung wieder in Richtung Strand
zu einer der Sonnenliegen begabt, wo er sich nun vorsichtig hinsetzte und dabei
weiter aber die Hände in den Schritt gepresst hielt. Seine Schwester hatte ihn
anscheinend wirklich sehr gut getroffen, denn man sah ihm an, dass er
mindestens weitere 15 Minuten mit den Schmerzen zu kämpfen hatte und alles
lachen und alle Neckerei war aus seinem Gesicht verschwunden. Seine Schwester
und ihre große Freundin hatten allerdings recht schnell wieder das Interesse
verloren, was mit ihrem Bruder zu diesem Zeitpunkt noch immer neben dem Tisch
kniend passiert war, schwatzen noch irgendwas während sie auf dem Bildschirm
das Smartphone schauten und begaben sich dann zurück zum Strand und ins Meer.
Als der Junge dann gequält von seiner Liege aufstand, noch immer die Hände
leicht im Schritt reibend und die ersten vorsichtigen Schritte in Richtung Strand
machte, konnte man sehen, dass ihm dies noch schwerfiel und er noch immer
leichte Schmerzen beim Gehen hatte.
Fantasie Fortsetzung...
Spulen wir ein paar Minuten zurück, kurz
nach dem Zeitpunkt, wo das Mädchen in einer heimtückischen Attacke ihre Ferse
rücklings in die kräftige Ausbeulung ihres Bruders gerammt hatte und dieser nun
mit Schmerzen auf dem Boden neben dem Tisch kniete. Die Mädchen schwatzten
etwas bzw. tuschelten, so dass es ihr Bruder nicht hören konnte, wobei ich
sowieso der Meinung war, dass dieser mit den Gedanken und seinem Fokus aktuell
ganz woanders war und sich nicht um seine Schwester und ihre Freundin kümmerte.
Anscheinend hatte seine Schwester aber Interesse und Gefallen daran gefunden,
was sie gerade getan hatte und wie die Reaktion ihres Bruders ausgefallen war.
Zumindest hat es den Anschein bei dem Gespräch zwischen den beiden Mädchen,
denn die schauten immer wieder zu ihrem Bruder zeigten hin erklärten etwas und
das große Mädchen erklärte dabei andere Dinge und machte hier und da Bewegungen
mit Hand und Fuß. Nach einigen Minuten hatten sie sich anscheinend auf
irgendetwas geeinigt und nickten sich leicht zu, so dass es fast nicht auffiel.
Nun stand das große Mädchen auf und ging zu dem Jungen der immer noch seit
einigen Minuten neben dem Tisch kniete, beide Hände in den Schritt gepresst,
und legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie sprach leise und beruhigen zu ihm,
wären sie seine Schulter streichelte und ihm unter den rechten Arm fasste, um
ihm aufstehen zu helfen. Soweit ich das mitbekam erklärte sie ihm, dass es
helfen würde, wenn er aufstehen und sich mehrfach strecken würde, z.b. über den
Rücken und dann wieder nach vorne gebeugt und dass sie ihm dabei helfen würde. Er
war jünger als sie und ich weiß nicht ob er schon mal solche schmerzhaften Erfahrungen
gemacht hatte, aber zumindest schien er ihr zu glauben, denn er stand langsam
auf, wenn auch sichtbar unter weiteren leichten Schmerzen. Sie erklärte ihm,
wie er sich strecken musste mit den Armen ganz nach oben und den Rücken leicht
nach hinten gebeugt und danach wieder ganz leicht und entspannt nach vorne.
Anscheinend schien es wirklich zu helfen, denn man sah, dass der Junge sich von
den Gesichtszügen etwas entspannte. Seine Schwester stand interessiert und zuschauend
vor ihm und beobachtet das Ganze. Mir fiel dabei auf, dass sie ihr Smartphone
nicht mehr in der Hand hatte und als ich mich kurz umschaute, entdeckte ich es
auf dem Tisch der beiden Mädchen, allerdings stehend an ein Glas gelehnt mit
der Kamera auf die Gruppe der Jugendlichen gerichtet. Interessant, denn anscheinend
nahm die Schwester des Jungen die ganze Szene auf.
Das große Mädchen erklärte ihm nun, dass
er zur Entspannung seinen Rücken überstrecken solle und sie werde ihn einfach
auf ihren Rücken stützen. Er willigte ein und somit stellte sie sich mit dem
Rücken an seinen Rücken und fädelte ihre Arme in seine Unterarme und Ellenbogen
ein. Anschließend beugte sie sich nach vorn und da sie etwas größer und zudem
auch kräftiger gebaut war als der Junge, hebelte Sie ihn problemlos aus, so
dass er nun über ihren Rücken gebeugt war und ein kleines Stück oberhalb des
Hintern abgestützt wurde. Seine Beine schwebten leicht in der Luft so dass er
gerade noch so mit den Zehen zum Boden runterkam. Anscheinend aber hatten die
beiden Mädchen diesen Moment so geplant und abgesprochen, denn kaum das der
Junge so ausgehebelt wurde und nun mit dem Gesicht in den Himmel schaute, wurde
seine Schwester wieder aktiv, ohne dass ihr Bruder dies direkt sehen konnte.
Ihre große Freundin rollte sich nun noch einmal mit einem Ruck etwas weiter
nach vorn, so dass der Junge fast flach auf ihrem Rücken lag und seine Beine
durch den Ruck leicht nach oben schwangen. Beim Zurückschwingen ging sie leicht
in die Knie, so dass er weiter nach unten kam und die Beine auf dem Boden
absetzen konnte. Durch den leichten Ruck und den Schwung hatte er instinktiv
versucht etwas mehr Stabilität in seinen Körper zu bringen und dabei seine
Beine einfach etwas weiter geöffnet. So stand er nun noch immer über den Rücken
des großen Mädchens gebeugt leicht breitbeinig mit beiden Füßen auf dem Boden
und durch die abstürzende Position auf Höhe der Lendenwirbel ragte seine dicke
Ausbeulung als gut sichtbare Kontur hervor. Und auf die hatte es anscheinend
seine Schwester abgesehen und nun diesen gemeinen Komplott mit ihrer Freundin
geschmiedet.
Da der Junge noch immer halb gebeugt auf
dem Rücken des großen Mädchens mit dem Gesicht gen Himmel starte, bemerkte er
seine Schwester und ihren Plan nicht, so dass der nächste Moment erneut sehr
überraschend und unerwartet für ihn erfolgte. Seine Schwester stand nun ganz
nah bei ihm, direkt vor seiner Ausbeulung, die durch die leicht gebeugten Knie ihrer
große Freundin auf einer perfekten Höhe für Sie positioniert war. Sie machte
einen Ausfallschritt nach hinten, um dann im nächsten Moment mit kräftigem
Schwung ihr Knie nach vorn und oben schnellen zu lassen, mit aller Kraft die
sie aufbringen konnte. Man sah deutlich wie es kraftvoll in die gut erkennbaren
Konturen seiner Ausbeulung einschlug und diese immer flacher werden gegen
seinen Körper drückte. Der Einschlag machte ein leicht klatschendes Geräusch,
welches nur wenige Millisekunden später von einem Aufschrei ihres Bruders
überdeckt wurde. Mit solch einer gemeinen Attacke auf seine noch immer
schmerzenden Teile hatte er nicht gerechnet, so dass die Schmerzexplosion in
seinem Unterleib nun noch um einiges größer war und er die Kraft in seinen
Beinen und Knie verlor. Instinktiv wollte er die Hände nach vorne nehmen und
sich schützend seinen Schritt halten, das war allerdings nicht möglich, weil
das große Mädchen seine Arme fest verwinkelt in ihren Armen hielt. Dies war der
heimtückische Plan der beiden Mädchen gewesen, so dass seine kleine Schwester
noch ein weiteres Mal zum Zug kommen würde. Denn sie holte nun erneut mit ihrem
rechten Bein Schwung und lies ihr Knie noch einmal kräftig in die noch immer
gut exponierte Ausbeulung krachen. Trotz des erneuten Aufschrei des Jungen
konnte er sich nicht bewegen oder schützen da er weiterhin an den Armen fixiert
war und in den Beinen keine Kraft hatte um diese zu schließen. Seine kleine
Schwester tätschelte ihm zum Abschluss noch zwei-drei Mal kräftig die dicke
Ausbeulung, was jedes Mal eine weitere kleine Schmerzwelle durch den Unterleib
ihres Bruders rollen lies und sagte irgendwas zu ihm, was ich aber nicht
verstand. So löste nun auch das große Mädchen die Verschränkung in den Armen
und ließ den Jungen auf den Boden rutschen, wo er sich augenblicklich zusammen
rollte und mit einer Mischung aus Wimmern, Stöhnen und Husten den malträtierten
Schritt hielt. Die Mädchen lachten und seine Schwester nahm nun das Smartphone
vom Tisch, hielt es noch ein wenig auf ihren Bruder gerichtet und schwenkte es
ab und zu ihrem Gesicht herum, damit man ihr heimtückisches und gemeines
Lächeln ebenfalls sehen konnte. Danach ließen die beiden ihren Bruder dort
liegen wo er war und begaben sich lachend und schwatzend runter zum Strand und
ans Meer. Der Junge lag bestimmt eine weitere halbe Stunde wimmernd dort am
Boden, aber auch ich beendete irgendwann meinen Nachmittags-Snack und begab
mich zurück zu meiner Liege und dem Strand. Mit wundervollen Bildern im Kopf…
ENGLISH
VERSION
Experience on the
beach
Today I was able to
watch a wonderful scene, which I had not expected and which surprised me a little
bit. Such things happen quite often and you often see random videos on YouTube
that show these scenes. It's a pity that I didn't have my smartphone at hand to
film the scene at that moment. This would have been very noticeable, especially
since I was in public. The following happened:
I'm on holiday by the
sea, with a pleasant 30 degrees Celsius. I am here for camping and enjoy the
free time. Around me are also many holidaymakers, often families with children
or teenagers. But from 12 o'clock noon on it gets relatively hot and you can
hardly stand the sun, not even on the beach, where there is always a bit of
cool air. Right at the beach entrance of the campsite, which is so to speak
directly at the sea, there is a small bar or lounge, with big sunshades and
plastic chairs, where you can stay in the shade and have a coffee or a cool
drink. I went there and ordered a cappuccino and a piece of cake. Around me
there were also some other guests, whereby it should be mentioned that this one
has a terrace right on the sand, so that it is still only a few steps to the
beach and/or the deck chairs and towels. But on the terrace there was also a
family with three children, two girls and a boy, whereby I do not know if the
bigger girl was not even just a friend of the other two. The two siblings in
any case are from Ireland or Wales, at least according to their very light skin
colour and red hair and they spoke English. While I was enjoying my cappuccino
and cake, I watched the two of them chatting loudly and arguing a bit. I
estimate them to be between 13 and a maximum of 15 years old, which was not
very clear. The taller girl could have been 16 or 17 years old and had long
brown hair, so I suspected that she was not part of the family. The younger
girl wore a blue bikini and was otherwise slim and you could already see that
she was growing smaller breasts. Therefore I estimate her to be about 13 to 14
years old. Her brother was almost a head taller than her and wore, untypical
for today's generation, tight-fitting boxershorts. Here a well visible and
well-proportioned bulge was visible in the front area, which showed quite
clearly a shorter but slightly thicker penis and underneath it two well-formed
larger testicles in its contours. The penis lay above the testicles, as if it
would protrude slightly forward. Also, when the boy raised his arms, he already
had some easily visible hair in his armpits, but a small bear above his lip was
not yet visible. And also the voice when speaking did not sound very deep yet,
but not really childlike either, which is why I appreciated him about 14 years.
Anyway, I was
astonished to be lucky enough to meet boys in such swimming trunks in public
nowadays, because even if it was quite normal in the past, the trend has been
established for many years now that boys wear these ugly wide and floppy boxer
shorts. In former times this was completely different and the boys often even wore
panty swimming shorts and were also in so-called holiday camps quite
uncomplicatedly the whole day only in these tight panties, without possibly
being embarrassed that others could copy something. But that's just the way the
current generation is, uptight. Anyway, I watched these two siblings,
especially the boy with his tight swimming shorts and enjoyed the wonderful
view. Of course I wore dark sunglasses and had not turned my head directly in
their direction, so that it was not noticeable. I would have liked best to take
out my smartphone and turn on the camera to shoot the whole scene, but as I
said before, that would have been too conspicuous. Anyway, the two of them were
arguing and fooling around with their own smartphone that apparently belonged to
the girl and her brother probably wanted to mess up something or delete a
picture she had taken or whatever. Meanwhile the bigger girl was sitting at the
table and looking at her smartphone, reading and scrolling around and barely
noticing the other two brawlers. They were standing next to the table and the
smartphone went from one hand to the other. The boy had it in his hand and was
looking for something and it looked as if he was going to write a text, as if
he was going to send a message, which his sister clearly didn't want, because
she was trying to take the smartphone out of his hand. The boy laughed and
finally she managed to take the smartphone from him. She turned her back to him
and held the smartphone far away from her, bending forward so that her brother
could not reach it with his hands. But he too bent forward over her back during
the game and tried to reach the smartphone with his arm, while both of them
continued to play their game, scolding slightly and laughing. So there they
both stood, slightly bent forward and on top of each other and if you hadn't
seen that they were playing children or teenagers, you could have thought
something else. However, the boy instinctively kept his bulge away from his
sister and did not press it against her backside.
In the meantime, the
girl had both hands on the smartphone to apparently delete the message, which
her brother tried to prevent and apparently it was too much for her, because
what followed only happened in a fraction of a second and came as a surprise to
everyone. If I now go through the scene again in my head, which I have already
done several times, I can still see and run many things like in slow motion and
I am always fascinated by it. Because the girl suddenly bent her right leg
slightly forward with her knee as if to get some momentum and then rammed her
bent leg strongly backwards and diagonally upwards, so that her heel landed
heavily in the thick bulge of her brother. This whistled all the air out of her
lungs, then flapped her upper body on her back and slid down to his knees. Here
he now held the fat bulge with both hands and, with his legs pressed together,
his head down so that his forehead touched the ground. You could see how he
folded his toes and now, breathing heavily and moaning, he kept raising and
lowering his upper body, making a painfully distorted face. Laughing, his
sister took a step forward, turned around and giggled further about what she
had just done. The bigger girl looked up from her cell phone to see what had
actually happened and also started to smile and laugh slightly when she saw the
scene. However, she didn't worry about it too much, as if she already knew such
scenes and this happened between the two siblings quite often. In my fantasy
this would be a dreamlike situation. I watched the boy for a while as he
kneeled beside the table and after about 10 minutes he bent slightly towards
the beach to one of the sun loungers, where he sat down carefully and kept his
hands pressed into his crotch. His sister had apparently hit him really well,
because you could see that he had to struggle with the pain for at least
another 15 minutes and everything was laughing and all teasing had disappeared
from his face. His sister and her big girlfriend, however, had quickly lost
interest again in what had happened to her brother at that point in time, still
kneeling beside the table, chatting something while watching the smartphone on
the screen and then going back to the beach and the sea. When the boy then got
up tortured by his couch, still rubbing his hands lightly in his crotch and
taking the first careful steps towards the beach, you could see that this was
still difficult for him and that he still had slight pain when walking.
Fantasy
Continuation...
Let's rewind a few
minutes after the moment when the girl had rammed her heel backwards into her
brother's massive bulge in an insidious attack and he was now kneeling in pain
on the floor next to the table. The girls talked or whispered a bit so that her
brother couldn't hear, although I was of the opinion anyway that he was
currently somewhere else with his thoughts and focus and didn't care about his
sister and her friend. Apparently, his sister was interested and liked what she
had just done and what her brother's reaction had been. At least that's what it
seemed during the conversation between the two girls, because they kept looking
at their brother, pointing at him, explaining something and the big girl
explaining other things and making hand and foot movements here and there.
After a few minutes they had apparently agreed on something and nodded slightly
so that it was almost unnoticeable. Now the big girl stood up and went to the
boy who was still kneeling beside the table for a few minutes, both hands
pressed into his crotch, and put his hand on his shoulder. She spoke softly and
reassured him, if they had stroked his shoulder and reached under his right arm
to help him stand up. As far as I could tell, she explained to him that it
would help if he stood up and stretched out several times, e.g. over his back
and then bent forward again, and that she would help him to get up. He was
younger than her and I don't know if he had ever had such painful experiences,
but at least he seemed to believe her, because he slowly stood up, although
visibly under further slight pain. She explained to him how he had to stretch
himself with his arms all the way up and his back slightly bent back and then
again very slightly and relaxedly forward. Apparently it seemed to really help,
because you could see that the boy relaxed a bit from the facial features. His
sister stood in front of him, interested and watching, and observed the whole
thing. I noticed that she was no longer holding her smartphone in her hand and
as I looked around briefly, I discovered it on the table of the two girls, but
standing against a glass with the camera pointed at the group of young people.
Interesting, because apparently the boy's sister recorded the whole scene.
The big girl now told
him that he should stretch out his back to relax and she would simply support
him on her back. He agreed and so she stood with her back against his back and
threaded her arms into his forearms and elbows. She then bent forward and as
she was a bit taller and also stronger built than the boy, she easily lifted
him out so that he was now bent over her back and supported a little bit above
her bottom. His legs floated slightly in the air so that his toes just came
down to the ground. But apparently the two girls had planned and agreed on this
moment, because as soon as the boy was levered out and looked into the sky with
his face, his sister became active again without her brother being able to see
this directly. Their tall friend now rolled herself forward once more with a
jerk, so that the boy lay almost flat on her back and his legs swung slightly
upwards due to the jerk. As she swung back, she dropped her knees slightly, so
that he came further down and could put his legs on the ground. Through the
slight jerk and the swing he had instinctively tried to bring a bit more
stability to his body and just opened his legs a bit more. So now he was still
standing bent over the back of the big girl with both feet on the ground and
due to the falling position at the level of the lumbar vertebrae his thick
bulge protruded as a clearly visible contour. And that was apparently what his
sister had been after, and now she had forged this mean conspiracy with her
friend.
As the boy still
started half bent on the back of the big girl with his face to the sky, he did
not notice his sister and her plan, so that the next moment was again very
surprising and unexpected for him. His sister was now standing very close to
him, right in front of his bulge, which was positioned at a perfect height for
you by the slightly bent knees of her tall friend. She took a lunge backwards,
only to let her knee bounce forward and upwards in the next moment, with all
the strength she could muster. You could clearly see how it hit the contours of
her bulge and pressed it against her body. The impact made a slight clapping
sound, which was masked only a few milliseconds later by an outcry from her
brother. He hadn't expected such a nasty attack on his still hurting parts, so
the pain explosion in his abdomen was now much bigger and he lost the strength
in his legs and knees. Instinctively he wanted to take his hands forward and
keep his step protectively, but this was not possible because the big girl held
his arms firmly angled in her arms. This had been the insidious plan of the two
girls, so that his little sister would make another move. For she now took
another swing with her right leg and let her knee crash once more strongly into
the still well exposed bulge. Despite the boy's renewed cry he could not move
or protect himself because he was still fixed to his arms and had no strength
in his legs to close them. His little sister finally patted the bulge two or
three times, each time causing another small wave of pain to roll through her
brother's abdomen and said something to him, but I didn't understand. So now
the big girl also loosened the entanglement in her arms and let the boy slide
down to the floor, where he rolled up instantly and kept the tortured step with
a mixture of whimpering, moaning and coughing. The girls laughed and his sister
now took the smartphone off the table, held it a little bit more towards her
brother and waved it around to her face from time to time so that you could see
her sneaky and mean smile as well. After that they left their brother where he
was and went down to the beach and the sea laughing and chatting. The boy lay
there on the ground whimpering for at least another half hour, but I too
finished my afternoon snack and went back to my couch and the beach. With
wonderful pictures in my head...